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S-Bahn Berlin verkündet letzte Chance – Fahrgäste müssen schnell handeln

Fahrgäste der S-Bahn Berlin sollten jetzt aufpassen! In puncto Tickets muss jetzt schnell gehandelt werden.

S-Bahn Berlin
© IMAGO/Frank Sorge

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Die Uhr tickt bereits. Die ersten Wochen der Frist bei der S-Bahn Berlin sind abgelaufen und den Fahrgästen bleibt mit jeder neuen Woche immer weniger Zeit, zu handeln. Es ist daher wichtig, nicht mehr allzu lange zu warten.

Was jetzt alle Fahrgäste prüfen sollten und wer dann unbedingt aktiv werden muss, dazu jetzt mehr.

S-Bahn Berlin: Das sollten Fahrgäste jetzt tun

Mit dem Jahreswechsel gab es auch eine Änderung beim VBB, die alle Fahrgäste betrifft. Der Verkehrsverbund erhöhte seine Preise. Im Schnitt kosten Tickets so jetzt 7,5 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Eine Anpassung, aus der sich auch Handlungsbedarf ergibt.

Denn: Die bereits erworbenen Fahrkarten sollten jetzt geprüft werden. Stammen sie noch aus dem alten Jahr, können sie nicht mehr ewig genutzt werden.

Dann läuft die Frist ab

Doch Vorsicht! Unbegrenzt Zeit bleibt dafür nicht. Fahrgäste müssen eine Frist beachten. Diese beträgt sechs Monate und begann am 1. Januar. Entsprechend bleibt den Fahrgästen zur Einlösung oder Erstattung ihrer noch nicht verfahrenen Tickets noch bis zum 30. Juni Zeit.

+++ S-Bahn Berlin: Jetzt steht es fest – Komplettausfall für mehrere Monate! +++

Danach sind dann ausschließlich die Tickets mit den neuen Preisen gültig. Welche das konkret sind, kann auf der Website des VBB unter Tickets & Abonnements | VBB eingesehen werden. Dort finden sich auch Infos zu den 36 Verkehrsunternehmen, die im VBB miteinander kooperieren. Unter ihnen sind unter anderem die S-Bahn Berlin, die BVG und die ODEG.


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Zum Fahrplanwechsel im Dezember hatte die Deutsche Bahn ebenfalls ihre Preise erhöht. Flextickets und Zeitkarten wurden damit im Schnitt um 5,9 Prozent teurer, BahnCards 100 um ganze 6,6 Prozent. Bei BahnCards 25 und 50, sowie bei Spar- und Supersparpreistickets wurden die Preise hingegen nicht angehoben.