Gerade sind die Weihnachtsfeiertage vorbei, schon steuert Berlin mit großen Schritten auf das nächste Event zu. Denn in nur wenigen Tagen ist Silvester und die legendäre Silvester-Party am Brandenburger darf da natürlich nicht fehlen.
Schon jetzt laufen die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren, weswegen mehrere Straßen bereits gesperrt wurden – und es könnten in den kommenden Tagen weitere Straßen folgen. Für Autofahrer heißt das: Umplanen.
Silvester in Berlin: Autofahrer müssen umplanen
Auch 2024 heißt es für viele Berliner wieder „Celebrate at the Gate“. Bei der legendären Silvestershow am und um das Brandenburger Tor lassen Zehntausende das Jahr ausklingen. 65.000 Besucher werden zum Jahreswechsel erwartet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit Donnerstag (26. Dezember).
In den kommenden Tagen werden dann die große Bühne auf dem Platz des 18. März sowie die zwei Kilometer lange Festmeile von der Siegessäule zum Brandenburger Tor aufgebaut. Die Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Großer Stern ist bereits seit dem frühen Morgen des 26. Dezember gesperrt. Auch auf der Yitzhak-Rabin-Straße und der Ebertstraße gibt es laut der die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) kein Durchkommen.
Weitere Sperrungen erwartet
Am Dienstag, 31. Dezember, werden ab 6 Uhr zusätzlich der Große Stern und die zuführenden Straßen gesperrt. Der Verkehr wird ab der Straße des 17. Juni über Bachstraße, Lessingstraße und Alt-Moabit umgeleitet.
Bis zum 2. Januar (24 Uhr) dauern die Sperrungen noch an. Neben Autofahrern sind auch zahlreiche Fußgänger und Radfahrer hiervon betroffen. Wegen des hohen Besucherandrangs kann auch die Ausfahrt Kemperplatz des Tiergartentunnels zur Silvesterfeier am 31. Dezember gesperrt werden.
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Für die Bühnenshow am Brandenburger Tor sind Auftritte von Rapperin Shirin David sowie weiteren Stars wie Maite Kelly, Bausa, Esther Graf, Nemo und Peter Schilling geplant. Weitere Live-Auftritte wird es auf der Festmeile entlang der Straße des 17. Juni geben. Highlight ist das Höhenfeuerwerk um Mitternacht sowie eine Lichtshow in Kooperation mit dem „Festival of Lights“.