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Wetter in Berlin & Brandenburg: Neue Plage bedroht die Hauptstadt – diesen Fehler solltest du vermeiden

Auf Berlin rollt etwas großes zu! Das erklärte eine Expertin gegenüber dem RBB-Inforadio. Was du jetzt machen solltest.

Wetter in Berlin & Brandenburg
u00a9 IMAGO/Shotshop

Detox mit Wildkräutern: Was wächst denn da am Wegesrand?

Wildkräuter regen den Stoffwechsel an und unterstützen so Niere, Leber, Magen und Darm. Diese 3 Wildkräuter sind perfekt zum Entgiften und wachsen mitunter im eigenen Garten oder lassen sich beim Waldspaziergang sammeln!

Erst hielt das Corona-Virus die Welt jahrelang in Atem, dann folgte vergangenes Jahr die Bettwanzen-Plage, die aus Paris in viele andere Städte übergeschwappt ist. Auch in Berlin war sie Thema.

Bei schönem Wetter in Berlin & Brandenburg könnte nun eine neue Plage folgen. Angst vor Gesundheitsschäden muss man keine haben, doch für Gartenbesitzer könnte es jetzt dennoch ärgerlich werden!

Wetter in Berlin & Brandenburg: Gartenfreunde aufgepasst!

Seit den monatelangen Dauer-Lockdowns sind Kleingärten in Berlin voll im Trend. Die Menschen wissen es mehr und mehr zu schätzen, ihre Zeit in der Natur zu verbringen. Wer keinen eigenen Garten hat, nimmt dafür dann auch gerne den Balkon und gestaltet sich diesen nach den eigenen Vorlieben.

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Doch Vorsicht! Für Gemüsepflanzen könnte es jetzt happig werden. Denn im Moment gibt es wegen des Wetters in Berlin & Brandenburg außergewöhnlich viele Schnecken, genauer gesagt: sehr viele Spanische Wegschnecken.

Das kannst du jetzt tun

Sie fressen bei Pflanzen „genau das, was wir selber gerne essen würden“ erklärte Heike Reise gegenüber dem RBB-Inforadio. Reise ist Schneckenexpertin. Wer seine mühsam angepflanzten Zucchinis, Erdbeeren, Tomaten oder Paprika vor dem Schneckentod bewahren will, sollte deshalb ein ganz besonderes Auge auf die glitschigen Weichtiere haben.

Wenn man eine entdeckt, sollte man sie schnellstmöglich von den Pflanzen entfernen. Da die Tiere trotz ihrer langsamen Geschwindigkeit aber relativ mobil sind, ist es ratsam, sie zu töten und nicht den Fehler zu begehen, sie nur an eine andere Stelle zu setzen. Von da könnten sie nämlich schnell wieder zurückkommen.


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Reise rät daher, sie lieber schnell zu töten. Gut gehe das zum Beispiel, indem man sie mit kochendem Wasser übergießt oder indem man sie mit einem Spaten zersticht.

Tipp der Redaktion: Wem das zu grausam ist, der kann sie auch einfach in den nächsten Park setzen. Dort könnten die Tiere weiterhin ein schönes Leben haben und die heimischen Pflanzen bleiben verschont.