Das Wetter zeigt sich in Berlin und Brandenburg derzeit von seiner winterlichen Seite. Denn die Temperaturen klettern auch tagsüber nur zaghaft über den Gefrierpunkt. Mantel, Schal und Handschuhe sind für viele daher unverzichtbar, wenn es raus geht.
Doch die frostige Kälte ist nicht nur unangenehm, sie birgt auch tatsächliche Gefahren. Vor allem morgens unterschätzt man leicht, wie kalt es nachts draußen wirklich war. Vor allem Autofahrer sollten sich daher in Acht nehmen.
Wetter in Berlin & Brandenburg: Straßen können glatt sein
Die Experten von „Wetter Online“ warnen etwa vor stellenweise glatten Straßen. „Stellenweise fällt Sprühregen, der bei Minusgraden auf dem Boden sofort zu tückischer Glätte gefriert“, heißt es in dem Bericht. Die Fahrbahnen können so völlig unversehens zu gefährlichen Schlitterpisten werden. Vor allem bei zu hohen Geschwindigkeiten herrscht dann Unfallgefahr.
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„Brandenburg und Berlin liegen im Einflussbereich eines kräftigen Hochs über Skandinavien. Mit östlicher Strömung wird dabei maritime Polarluft herangeführt“, erklären die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD), weshalb es derzeit so kalt in der Region ist. Das sorgt vor allem auf dem Land für eisige Temperaturen.
Hier heißt es: aufpassen
„Bis zum Vormittag zwischen Fläming und Niederlausitz vereinzelt leichter Frost bis -1 Grad“, warnen die Experten vor dem potenziell gefährlichen Wetter in Berlin und Brandenburg. Im Umland könne es stellenweise zu Glatteis führen. Für unachtsame Autofahrer eine nicht zu unterschätzende Situation.
Allerdings hat die Region derzeit wenig Niederschlag zu befürchten. Damit die Fahrbahnen richtig glatt werden, braucht es Feuchtigkeit – und die ist derzeit zumindest in Form von Regen in und um die Hauptstadt kaum gegeben.