Das Wetter hat zurzeit wenig Erbarmen mit den Menschen in Berlin und Brandenburg. Es herrschen eisige Temperaturen – vor allem nachts wandern die deutlich unter den Gefrierpunkt. Das führt teils zu gefährlichen Bedingungen im Straßenverkehr.
Die kalte Luft dominiert die Wetterlage – aber bleibt das so? Nicht wenige hoffen auf eine milde Lockerung des Griffs, in dem der Winter die Hauptstadt-Region hält. Ist die Hoffnung berechtigt?
Wetter in Berlin & Brandenburg: Bis zu -10 Grad
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) geben in Berlin und Brandenburg wenig Grund zum Aufatmen. Für Dienstag sind Temperaturen mit Tiefstwerten von -7 Grad angekündigt, lokal werden es in der Region sogar -10 Grad. In der Folge kann es auf den Straßen rund um die Hauptstadt richtig glatt werden – Autofahrer sollten besonders morgens aufpassen.
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„Ab dem Vormittag von Norden aufkommender Regen, teils gefrierend mit Glatteisbildung. Schwerpunkt von der Prignitz bis zur Uckermark“, schreiben die Experten zum Wochenstart. Ab den Mittagsstunden greife das Glatteispotenzial zudem auch auf den Berliner Raum über, schwäche sich jedoch stetig ab.
Wärmefront birgt Hoffnung
Denn für alle, die von Frost und Kälte genug haben, gibt es gute Aussichten: „Im Tagesverlauf erreicht die Warmfront eines Tiefs über Nordskandinavien die Region und leitet einen milderen Witterungsabschnitt ein.“ Die Menschen in Berlin und Brandenburg dürfen sich perspektivisch also auf wärmeres Wetter freuen.
Im 10-Tage-Trend des DWD ist deutlich zu erkennen, wie sich die Temperaturen über den Nullpunkt heben. Nur in den Tiefstwerten geht es knapp unter den Gefrierpunkt. Insgesamt scheint das Wetter in Berlin und Brandenburg indes aufzutauen. Zum Wochenende hin werde es zunehmend heiter und niederschlagsfrei. Bestes Chancen also, ein wenig Zeit an der frischen Luft zu verbringen.