Das Wetter in Berlin & Brandenburg schwankt aktuell immer wieder zwischen milden und niedrigen Temperaturen. Schuld daran sind verschiedene Wetterfronten, die über das Land ziehen.
Jetzt schlagen die Experten Alarm. Es geht um eine drohende Gefahr.
Wetter in Berlin & Brandenburg: Da kommt was auf uns zu!
„In der Nacht auf Dienstag zieht im Norden und Nordosten Sprühregen oder leichter Regen auf“, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung in der „Wetter.net“-Vorhersage vom 13. Januar.
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„Dieser kann dort zu gefährlichem Glatteis führen. Bitte wachsam sein, Straßen und Gehwege können spiegelglatt sein. Das Hoch Beate ist sonst sehr stabil und könnte noch 7 bis 10 Tage durchhalten mindestens.“
Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor einem Hochdruckeinfluss mit kalter Luft polaren Ursprungs, der das Wetter in Berlin und Brandenburg beeinflusst. „Am Dienstag erreicht die Warmfront eines Tiefs über Nordskandinavien Deutschland und leitet einen milderen Witterungsabschnitt ein.“
Jetzt wird es gefährlich
Bevor die Temperaturen wieder steigen, kommt es jedoch örtlich zu Frost. „In der Nacht zum Dienstag und am Dienstagmorgen mäßiger Frost bei Tiefstwerten zwischen minus 4 und minus 7 Grad, lokal bis minus 10 Grad“, so der DWD.
Wie Dominik Jung bereits ankündigte, treten dann ab dem frühen Dienstagvormittag von Norden aufkommender Regenschauer auf, teils gefrierend mit Glatteisbildung. Der Schwerpunkt liege von der Prignitz bis zur Uckermark.
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„Gefrierender Regen und Glatteispotential greifen ab dem Mittag auch auf die Mitte und den Berliner Raum über, jedoch bei allmählich ansteigenden Temperaturen in abgeschwächter Form“, erklärt der DWD. „Am Nachmittag auch im Süden örtlich gefrierender Regen nicht ausgeschlossen.“