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Wetter in Berlin & Brandenburg: Nach Giftwolke folgt die nächste Gefahr! „Nimmt rasant zu“

Das Wetter in Berlin und Brandenburg macht vielen Menschen bald wieder große Probleme. Mit diesem Umschwung droht die nächste Gefahr.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© imago/Arnulf Hettrich

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Der ein oder andere Allergiker spürt es aktuell schon wieder akut: Juckende Augen, laufende Nase und Atemprobleme. Auch wenn das Wetter in Berlin und Brandenburg alles andere als frühlingshaft ist, sorgen die ersten Pollenflüge schon für heftige Reaktionen. 

Dabei dürften viele Betroffene zuletzt noch richtig froh gewesen sein, dass die frostigen Temperaturen die Feinstaub-„Giftwolke“ wieder vom Hof gejagt haben. Denn mit dem Frost verflüchtigte sich scheinbar auch die dicke Wolkenlage über Berlin.

Die Feinstaubwolke hat sich verduftet, nun droht Berlin und Brandenburg die Pollensaison

Stattdessen warnen die Experten von „Wetter.net“ nun auf ihrem Instagram-Kanal vor den milden Temperaturen, die den Menschen in Berlin und Brandenburg in den kommenden Wochen ins Haus stehen. Auch wenn es durch den Wetterumschwung weniger Feinstaub geben wird, müssen Allergiker nun verstärkt auf den Pollenflug aufpassen.

+++ Wetter in Berlin & Brandenburg: Kurzes Aufatmen – dann kommt’s richtig dicke +++

„Während die Feinstaubbelastung langsam zurückgeht, kommt jetzt die nächste Herausforderung: Der Pollenflug nimmt rasant zu“, erklärten die Wetter-Experten am Mittwoch (19. Februar). „Besonders die Hasel ist aktuell stark unterwegs und sorgt für hohe Belastungswerte. Mit den steigenden Temperaturen in den nächsten Tagen wird die Pollenverbreitung noch intensiver.“

Wetter-Experten empfehlen morgens zu lüften und draußen eine Brille zu tragen

Die Experten von „Wetter.net“ raten den Menschen in Berlin und Brandenburg jetzt zu einigen altbekannten Mitteln: „Lüften (Sie) am besten in den frühen Morgenstunden“, heißt es auf Instagram. Am besten „Sonnenbrille tragen und Kleidung regelmäßig wechseln“. Diese könne dabei helfen, die Pollen an der Haustür auszusperren.


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Bis es aber so weit ist, kann es noch ein paar Tage dauern. Denn auch in der Nacht zu Donnerstag (20. Februar) sollen sich die Temperaturen in Berlin und Brandenburg auf bis minus 14 Grad Celsius abkühlen. Und da es am Donnerstag auch wieder trocken und sonnig bleibt, dürfte es bei Temperaturen von bis zu vier Grad eher angenehm kühl sein. Allergiker müssen sich also keine großen Sorgen. Etwas Bewegung an der frischen Luft ist problemlos möglich.