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Wetter in Berlin & Brandenburg: Experten warnen vor Horror-Juli! EM-Finale in Gefahr

Vor allem Fußballfans schauen jetzt auf das Wetter in Berlin und Brandenburg, denn die EM geht in die heiße Phase.

Wetter in Berlin & Brandenburg
u00a9 imago/Galoppfoto

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Der Juni ist vorbei und für die Experten steht jetzt schon fest, dass der Monat einer der heißesten, aber auch niederschlagsreichsten war. Mehrmals musste die EM-Fanmeile vor dem Brandenburger Tor wegen des schlechten Wetters in Berlin und Brandenburg geräumt werden. Eine große Enttäuschung für die Fans, die aus der ganzen Welt angereist sind.

Sie hoffen immer noch auf beständiges Sommerwetter ohne starke Unwetter, damit sie das Finale der Fußball-Europameister zusammen mit tausenden Fans genießen können. Doch daraus könnte jetzt nichts werden. Die Experten prognostizieren einen heftigen Wetterumschwung, der sich gewaschen hat.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Schlechte Aussichten für den Juli

Der Juli ist laut „Wetter.net“-Moderatorin Kathy Schrey „etwas unterkühlt“ gestartet und das könnte sich auch in den kommenden Wochen fortsetzen. Grund dafür ist eine Kältephase, wodurch die Temperaturen auch in Berlin und Brandenburg deutlich gefallen sind.


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In der Hauptstadt klettern die Temperaturen deswegen aktuell nur bis auf maximal 19 Grad Celsius. Begleitet wird der krasse Temperatursturz von Regenschauern. Laut dem Wettermodell des Global Forecast System (GFS) sollen bis zum 18. Juli hohe Niederschlagsmengen fallen.

Hoffnungsschimmer für EM-Fans?

In der südlichen Hälfte Deutschlands prognostiziert die Wetter-Expertin in den kommenden Wochen sogar erheblichen Niederschlag, der zu weiteren Sturzfluten führen könnte. Bei den schlechten Aussichten gibt es aber auch einen Lichtblick. Vor allem die Fußballfans werden sich darüber freuen.

Ab nächster Woche könnte das Tiefdruckgebiet das Land wieder verlassen und die Temperaturen könnten dadurch wieder steigen. Ein Hoffnungsschimmer für alle, die sich nach einem warmen und sonnigen Wetter in Berlin und Brandenburg für das EM-Finale am 14. Juli sehnen.


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Sollte das Endspiel ins Wasser fallen, würde das erheblichen Einbußen beim Umsatz für die Betreiber der Fanmeile vor dem Brandenburger Tor bedeuten. Überdachte Public-Viewing-Events könnten sich jedoch auf einen Besucherzuwachs freuen.