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Wetter in Berlin & Brandenburg: Es knallt wieder gewaltig – „Geht ordentlich zur Sache“

Nach dem Ende des Sommers in Berlin und Brandenburg droht unter Umständen der große Knall. Ein Wetterexperte prophezeit düsteres.

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© IMAGO/A. Friedrichs

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Warum ist es im Sommer so warm und im Winter so kalt?

Berlin und Brandenburg blieben in den vergangenen Tagen größtenteils von Gewittern oder gar Unwettern verschont. Stattdessen herrschte pures Sommer-Idyll, das aber jetzt vor seinem Ende steht.

Und was folgt, das ist nicht nur ein erheblicher Temperatursturz, sondern auch ziemlich unruhiges Wetter. Ein Experte machte diesbezüglich jetzt eine beunruhigende Ankündigung. Man kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm kommt!

Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte kündigt es an

Kaum neigt sich der Sommer in Berlin und Brandenburg – der ja auch von einigen Unwettern überschattet wurde – dem Ende zu, bahnt sich schon der nächste Graus am Himmel zusammen. Es wird also wieder krachen, und zwar so richtig, die Frage ist nur, wo?

Wetterexperte Dominik Jung weiß mehr. In einem Video von wetter.net bei YouTube erklärt er mit Blick auf Sonntagabend: „Da schieben sich die heftigen Schauer und Gewitter in den Osten rein. Und dann bildet sich von der Ostsee bis zu den Alpen ein Starkregengebiet aus.“

Das wird heftig

Und das hat es wirklich in sich. Zum Teil würde es extremen Dauerregen bis zum Dienstag geben, mit 50 bis 100 Litern Regen pro Quadratmeter. Es bestehe massive Überschwemmungsgefahr, warnt Jung. Überflutete Keller und Straßen sowie Erdrutsche sind möglich.

Treffen wird das Unwetter vermutlich Gebiete von der Ostsee bis zu den Alpen. Berlin und Brandenburg könnten den derzeitigen Prognosen nach verschont bleiben. In Sicherheit sollte sich aber niemand wiegen. „Das kann sich aber noch ein bisschen weiter nach Osten oder Westen verschieben“, so der Wetterexperte. In dem betroffenen Bereich „geht es ordentlich zur Sache“.


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Welche Region es am Ende auch treffen wird, man kann nur hoffen, dass es das Starkregengebiet nicht allzu böse meint und größere Schäden die Ausnahme bleiben.