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Wetter in Berlin & Brandenburg: Amtliche Unwetterwarnung! So hart trifft es die Hauptstadt

Der Deutsche Wetterdienst hat eine amtliche Warnung für das Berlin und Brandenburg veröffentlicht! DAS kommt jetzt auf uns zu!

Wetter in Berlin & Brandenburg
© imago images/A. Friedrichs

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das Wetter in Berlin und Brandenburg spitzt sich zu. Der erste Schnee hat die Menschen in der Hauptstadt kalt erwischt. Wer jetzt noch nicht auf Winterreifen gewechselt ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Seit Tagen sprechen die Experten vor einem drohenden Unwetter.

Und jetzt ist es tatsächlich so weit. Eine amtliche Unwetterwarnung bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Hier erfährst du, wie schwer Berlin betroffen ist.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Jetzt wird es ernst!

Das Wetter in Berlin und Brandenburg wird langsam richtig ungemütlich. Eigentlich hatte man bei dem goldenen Herbst auf einen milden Winter spekuliert, doch jetzt kommt alles anders.


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„In den kommenden Stunden wird der Süden Deutschlands von massiven Schneefällen heimgesucht. Die Wetterlage bringt regelrechte Schneemassen mit sich, die vor allem Gebiete südlich einer gedachten Linie von Nordschwarzwald bis Salzburg betreffen“, informiert „Wetter.net“-Moderatorin Kathy Schrey am Donnerstag (21. November).

Deutscher Wetterdienst veröffentlicht Unwetterwarnung

Dabei werden Unmengen an Neuschnee erwartet. Örtlich sollen bis zu 30 Zentimeter zusammenkommen. „Die Auswirkungen dürften deutlich spürbar sein – mit Verkehrsbehinderungen, glatten Straßen und schwierigen Bedingungen für alle, die unterwegs sind“, warnt der Wetterkanal auf Youtube.

Das Wetter in Berlin und Brandenburg sei ebenfalls von den drohenden Schneezyklonen betroffen. In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen auf Minus drei Grad und es wird Schnee, Frost und Glätte erwartet. Der Deutsche Wetterdienst hat deswegen eine amtliche Unwetterwarnung für die gesamte Region ausgesprochen.



Am Freitag soll die Lage weiterhin angespannt bleiben, da immer neue Schneeschauer auftreten können. Erst am Wochenende soll sich eine Entspannung abzeichnen. „Am Samstag und Sonntag wird es milder, sodass sich die Situation langsam beruhigen könnte“, so Kathy Schrey.