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Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte wird deutlich – steht der Wintereinbruch kurz bevor?

Das Wetter in Berlin & Brandenburg könnte bald so richtig ungemütlich werden. Steht der Wintereinbruch kurz bevor?

Wetter in Berlin & Brandenburg
© imago/photothek

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das Wetter in Berlin & Brandenburg ist aktuell recht mild und lädt zum Spaziergang im Park ein. Verantwortlich dafür ist das Herbsthoch „Werner“, das uns noch einige Tage erhalten bleiben soll.

Laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „Wetter.net“ könnte es danach aber schon richtig kalt werden. Im Osten baut sich nämlich ein Kältepolster auf, welches sich so richtig gewaschen hat.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Kommt bereits der Winter?

Aktuell erleben Berlin und Brandenburg in Sachen Wetter ein echtes Herbsthoch. „Momentan hat uns eine sehr warme Südwestströmung fest im Griff nicht nur Mitteleuropa auch Westeuropa, Osteuropa und teilweise Nordeuropa ist von den warmen Luftmassen betroffen. Gestern gab es bis zu 24 Grad“, berichtet Dominik Jung in der Wettervorhersage vom Donnerstag (17. Oktober).


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Die wohlig warmen Herbsttage könnten sich aber schon sehr bald verabschieden. Im Osten baut sich nämlich ein „Kältepolster“ auf. „Weit östlich von uns da hat sich quasi der Winter schon in Lauerstellung gebracht. Bis zu minus 10 teilweise minus 20 Grad werden dort gemessen.“

Experte wird deutlich

Es stellt sich natürlich die Frage, wann sich die Kaltluft etwas näher an Deutschland herantraut und für einen Wintereinbruch in Berlin & Brandenburg sorgt. Laut Wetter-Experte Dominik Jung müssen wir uns darüber vorerst aber noch keine Gedanken machen.

Das goldene Oktoberwetter soll uns noch bis Ende des Monats erhalten bleiben. Danach nehmen die Temperaturen leicht ab. Von einem richtigen Winter fehle aber jede Spur.


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„In den nächsten 14 Tagen ist im Grunde alles völlig durchschnittlich. Nicht zu kalt, nicht zu warm. Kein Wintereinbruch. Und ob es den ersten Schnee wie gesagt im November gibt, kann heute noch keiner vorhersagen. Da gibt’s noch keine Wettermodelle, die bis dahin reichen“, so Jung.