Obwohl es am Freitag (27. Dezember) in der Früh schon wieder biestig kalt war, soll es laut den deutschen Wetter-Experten bis zum Wochenende noch relativ mild bleiben. Grund hierfür ist Tief Günther, der Mitteleuropa weiterhin fest im Griff hat.
Allerdings sollten sich die Menschen in Berlin und Brandenburg auf einen heftigen Wetter-Wechsel einstellen, der alles auf den Kopf stellen wird!
Das Wetter in Berlin und Brandenburg wird wechselhaft und kalt
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner aktuellen Prognose von Freitagmorgen erklärt, steht das Wetter in Brandenburg und Berlin weiterhin unter dem Einfluss eines Hochdruckgebietes, das für feuchte und milde Luft in der Hauptstadt-Region sorgt.
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Ähnlich wie im gesamten Bundesgebiet wird es in den kommenden Tagen einen ziemlich wilden Mix aus Sonne, Wolken und Nebel geben. Lediglich im Süden Deutschlands können sich die Menschen über einen weitestgehend wolkenlosen Himmel freuen.
Richtung Neujahr sorgen dann aber mehrere Atlantik-Tiefs für Umbruch an der Wetterfront. Neben großen Niederschlägen wird es dann auch jede Menge Wind geben. Wer den Jahreswechsel an der Küste verbringen will, muss mit Starkwind und bisweilen auch mit stürmischen Böen rechnen.
Richtung Jahreswechsel ist Richtung Küste mit Starkwind zu rechnen
Mit Blick auf den heutigen Freitag sieht es wohl nach einem wolkenverhangenen Wochenausklang aus. Bei biestigen Temperaturen zwischen ein und sechs Grad Celsius ist es trist und grau – örtlich kann es zu Sprühregen kommen.
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In der Nacht zu Samstag (28. Dezember) müssen die Menschen in Berlin und Brandenburg mit Frost in Bodennähe rechnen. Gebietsweise kann es auch zu Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern kommen. Die Temperaturen sollen nachts auf bis zu vier Grad unter Null fallen.