Fahrrad-Pendler werden es wahrscheinlich schon bemerkt haben – das Novemberwetter in Berlin und Brandenburg befindet sich aktuell im absoluten Fahrstuhl-Modus! Während es in den frühen Morgenstunden biestig kalt und teilweise sogar frostig sein kann, klettern die Temperaturen im Laufe des Vormittags auf zweistellige Werte an.
Wer morgens noch eine dicke Jacke anhat, schleppt sie nachmittags, in der prallen Sonne schwitzend, durch die Hauptstadt. Angesichts dieses Jo-Jo-Wetters bekommt man schnell das Gefühl, in einem Fahrstahl festzustecken.
Hochdruckeinfluss sorgt für trockene und kalte Luft in Berlin und Brandenburg
Schuld daran ist ein Hochdruckeinfluss, der laut den Experten vom Deutschen Wetterdienst (DWD) Berlin und Brandenburg weiterhin trockene und kalte Luft beschert. Während es am Sonntagmorgen (3. November) zu Tagesbeginn vielerorts noch leicht frostig war, erwärmt sich die Hauptstadtregion im Laufe des Vormittags auf bis zu 11 Grad Celsius.
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Im weiteren Tagesverlauf bleibt es heute meist heiter und trocken. Abends kann es dann regional Dunst- und flache Nebelfelder geben. In der Nacht kann es in Brandenburg regional zu Sichtweiten unter 150 Metern kommen.
Auch zum Wochenstart bleibt das Wetter weiterhin im Fahrstuhl-Modus
Auch in der kommenden Woche bleibt das Wetter in Berlin und Brandenburg morgens kalt und tagsüber mild. Am Montag (4. November) soll es in der Früh zudem stark bewölkt bis bedeckt sein. Dennoch bleibt es wohl weitgehend niederschlagsfrei.
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Die Temperaturen pendeln zwischen unter Null und 11 Grad Celsius. Die Menschen in Berlin und Brandenburg stecken also weiterhin im Wetter-Fahrstuhl fest.