Der Winter hat Berlin und Brandenburg voll im Griff. Bereits seit einigen Tagen ist es eisig kalt und immer wieder kommen dicke Flocken vom Himmel. Eigentlich typisches Wetter für diese Jahreszeit, doch in den vergangenen Jahren eher zur Ausnahme geworden.
Genau wie auch ein extremer Temperatursturz deutlich unter null Grad, der nun unmittelbar bevorsteht.
Wetter in Berlin & Brandenburg: DAS ist nicht zu erwarten
Schon jetzt frieren viele, wenn sie in Berlin und Brandenburg das Fenster öffnen oder einen Fuß für die Tür setzen. Von den milden Temperaturen, wie sie im November und Dezember teilweise noch herrschten, fehlt jede Spur. Stattdessen ist das Winterwetter mit allem, was dazu gehört, in der Region angekommen.
Niedrige Temperaturen rund um den Gefrierpunkt, Frost und immer wieder auch Schnee stehen aktuell an der Tagesordnung. Wer auf wärmere Tage hofft, der muss sich vorerst noch gedulden. Ein Temperaturanstieg ist in den nächsten Tagen nicht zu erwarten, im Gegenteil!
Nächte werden richtig kalt, bis zu minus elf Grad Celsius
Zum Wochenbeginn wird es vielerorts nochmal deutlich kälter. Die Temperaturen gehen runter. Bereits in der Nacht zu Montag (13. Januar) erreichen die Werte in Berlin und Brandenburg hier und da bis zu minus elf Grad Celsius, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Da können sich glatt alle glücklich schätzen, bei denen es „nur“ minus vier bis minus acht Grad werden.
Am Tag steigen die Werte auf bis 1 Grad Celsius, bevor es in der Nacht zu Dienstag wieder richtig eisig wird. Die Tiefsttemperaturen liegen laut DWD dann zwischen minus vier und minus sieben Grad. Im Süden der Region kann es sogar bis auf minus zehn Grad runtergehen.
Weitere Themen:
Hinzu kommen Nebel, Regen und Schnee. Der DWD warnt vor Glatteisbildung. Auf den Bürgersteigen, Straßen und an allen anderen Orten draußen ist daher weiterhin extreme Vorsicht geboten.