Wohl dem, der am frühen Samstagmorgen nicht mit den ÖPNV zur Arbeit musste. Wegen des weiterhin nasskalten Wetters in Berlin und Brandenburg waren die Wege regional bisweilen ziemlich glatt.
Leider bleiben die Aussichten weiter trübe – laut den Experten vom Deutschen Wetterdienst (DWD) kann es sogar sein, dass es im Laufe des Samstags (11. Januar) noch einmal Neuschnee gibt.
Das Wetter in Berlin und Brandenburg bleibt am Wochenende ungemütlich kalt
Der Start ins Wochenende war bislang frostig und kalt. Laut dem DWD soll sich daran auch bis Mittag wenig ändern. Die Temperaturen in Berlin und Brandenburg sollen morgens zum Teil unter Null liegen und erst am Nachmittag langsam steigen.
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Ab Mittag kann es dann vor allem im Osten Brandenburgs und in Teilen von Berlin gebietsweise Neuschnee geben – bis zu drei Zentimeter sind möglich. In Anbetracht der schwankenden Temperaturen kann es auf den Straßen wegen des Schneematsches gefährlich glatt sein.
Neuschnee und schwankende Temperaturen sorgen für Glättegefahr
Am Sonntag (12. Januar) soll das Wetter in Berlin und Brandenburg dann heiter bis wolkig sein – dafür aber weitestgehend trocken! Die Temperatur-Höchstwerte liegen bei maximal zwei Grad Celsius.
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In der Nacht zu Montag (13. Januar) kann es dann biestig kalt werden. In manchen Teilen von Berlin und Brandenburg müssen die Menschen mit strengem Frost und Tiefsttemperaturen von bis zu -12 Grad Celsius rechnen – da dürften sich die dicken Socken von Weihnachten langsam bezahlt machen.