Das Wetter in Berlin und Brandenburg macht es den Menschen aktuell alles andere als leicht. Trotz des Temperatursturzes zu Wochenbeginn, ist der Schnee schon wieder komplett geschmolzen. Was aber nicht heißen soll, dass der Winter schon wieder gelaufen ist.
Mit Blick auf die zweite Januarhälfte sind sich die Wetter-Experten alles andere als sicher, wie sich der Winter in Berlin und Brandenburg entwickeln wird. Trotzdem glauben sie alle, dass um den 24., bzw. 25. Januar eine massive Änderung ins Haus steht.
Das Wetter in Berlin und Brandenburg steht an einem Scheideweg
Auch Dominik Jung von „wetter.net“ scheint klar zu sein, dass hier was passiert: „Irgendwas scheint sich zu ändern – ab dem 24. und 25. Januar“, so Jung in seiner Prognose von Dienstabend (14. Januar). „Da verschwindet wahrscheinlich unser Hoch Beate und die Wetterkarten werden neu gemischt werden.“
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Offensichtlich steht dann auch das Wetter in Berlin und Brandenburg an einem Scheideweg. Entweder es wird neue Polarluft in die Region gespült, was für Frost und Schnee sorgen könnte. Oder aber die milde Atlantikluft macht sich hier breit und sorgt für jede Menge Regen.
Nebel und Sprühregen dominieren den Mittwoch in Berlin und Brandenburg
Schon am heutigen Mittwoch (15. Januar) ist das Wetter alles andere als kalt. Stattdessen dominieren trübes Grau und bisweilen auch zäher Nebel das Wetter in Berlin und Brandenburg. Bei Höchsttemperaturen um die fünf Grad Celsius kann es regional immer wieder zu Sprühregen kommen.
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Auch in der Nacht zu Donnerstag werden sich die Temperuren wohl bei milden ein bis drei Grad einpendeln. Wer spät abends mit dem Auto unterwegs ist, muss mit Nebel und bisweilen auch mit Sichtweiten unter 150 Metern rechnen.