In Berlin und Brandenburg schlagen die Menschen beim Anblick des täglichen Wetterberichts die Hände über den Kopf! Seit Tagen erklären alle deutschen Experten, dass der Wintereinbruch kurz bevorsteht.
Nur beim Blick aus dem Fenster macht sich bei den Berlinern und Brandenburgern ein berechtigter Zweifel breit. Trotz einiger wolkenverhangener Tage – mit Regen, Schneematsch und biestig kalten Temperaturen – ist vom Winter bislang so gut wie nichts zu sehen.
Das Winterwetter scheint sich schon wieder aus Berlin und Brandenburg zu verabschieden
Zum Start in die Woche hatte Dominik Jung auf seinem Youtube-Kanal noch vor der Polarpeitsche gewarnt, nun scheint der anstehende Wintereinbruch doch nicht so heftig auszufallen, wie die Experten von „Wetter.net“ ursprünglich angekündigt hatten.
+++ Berlin mit bitterer Bilanz: Wann ist endlich Besserung in Sicht? +++
Am späten Mittwochabend erklärte Jung auf seinem Youtube-Kanal, dass sich alle drei Wettersystem einig wären, dass es „im Flachland wohl keine dauerhafte Schneedecke geben“ wird.
„Vom großen Dauerfrost ist es nicht mehr all zu viel geblieben“
„Mal wieder ein Winter, der in den Modellwetterkarten super ausschaut – mit viel Dauerfrost! Aber nach und nach wurde das ganze wieder korrigiert“, so Dominik Jung am Mittwochabend (4. Dezember).
„Vom großen Dauerfrost ist es nicht mehr all zu viel geblieben. Zumindest nicht in den tiefen Lagen. Den Winter wird es nächste Woche wohl nur in den höheren Lagen geben.“
Mehr News aus Berlin:
Mit Blick auf das Wetter am Donnerstag (5. Dezember) in Berlin und Brandenburg schaut es nach einem ziemlich trüben, kalten und vor allem feuchten Tag aus. Offensichtlich steht die Hauptstadt-Region unter der Fuchtel eines Tiefs über über Polen, das weiterhin feuchte Luft nach Ostdeutschland führt. Mit einem weißen Wintereinbruch können wohl nur die Menschen im Harz rechnen.