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Wetter in Berlin & Brandenburg: Irres Phänomen am Himmel – jetzt musst du schnell sein

Das aktuelle Wetter in Berlin & Brandenburg kommt genau richtig! Am Himmel spielt sich ein besonderes Spektakel ab. Was du jetzt sehen kannst!

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Andreas Franke

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Das Wetter in Berlin und Brandenburg beschert uns gerade trotz der Jahreszeit mal einen außerordentlich blauen Himmel! Statt einer dicken Wolkenschicht bekommen wir nach Monaten endlich mal wieder ein wenig Sonne und einen klaren Himmel zu sehen – und das kommt zum perfekten Zeitpunkt!

Denn von Samstag (18. Januar) bis Montag (20. Januar) gibt es am Himmel ein ganz besonderes Phänomen zu sehen.

Wetter in Berlin und Brandenburg schlägt zum perfekten Zeitpunkt um

Das Wetter in Berlin und Brandenburg hat uns über das Wochenende und zum Wochenanfang endlich mal wieder eine kleine Aufmunterung beschert. Statt des ewig grauen, nie wirklich hell werdenden Himmels hat es die Sonne mal wieder in unsere Breitengrade geschafft. Der Zeitpunkt dafür könnte nicht idealer sein.


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Denn im Moment sind am Nachthimmel gleich vier Planeten mit bloßem Auge zu sehen: Mars, Jupiter, Venus und Saturn. Besonders spannend dabei: Seit Samstag stehen Saturn und Venus extrem nah beieinander.

Irres Phänomen am Nachthimmel

Die Venus ist der hellste Planet am Himmel. Bereits ab etwa 17 Uhr ist sie am südwestlichen Nachthimmel gut erkennbar. Ab 17.30 Uhr bekommt sie dann Gesellschaft vom Saturn, berichtet die „Frankfurter Rundschau“. Er strahlt zwar nicht ganz so hell wie die Venus, ist bei klarem Himmel aber ab Beginn der Dunkelheit gut erkennbar.

Wer Lust hat, das gute Wetter in Berlin und Brandenburg mit einer Planetensichtung zu verbinden, hat dafür noch am Montagabend Zeit – sollte sich aber ranhalten. Denn der Saturn geht schon gegen 20.30 Uhr unter, die Venus kurz danach. Wer die in der Astronomie bekannte „Konjunktion“ noch beobachten will, sollte sich dafür also am besten schon tagsüber einen möglichst dunklen Ort überlegen.


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Innerhalb der Stadtgrenzen der Hauptstadt könnte das schwierig werden, durch die Lichter der Stadt könnte es zu hell sein, um das Spektakel zu erkennen. Da könnte sich die Fahrt nach Brandenburg lohnen. Wer eines hat, ist gut beraten, sein Teleskop mitzunehmen. Im besten Fall kann man damit die Ringe um den Saturn, aber auch die Phasen der Venus, ähnlich wie beim Mond, beobachten. Sternfreunde können also auf ihre Kosten kommen!