Das Wochenende (25./26. Januar) hatte für alle Frühlings-Liebhaber eine dicke Überraschung parat. Es gab Sonne, es gab Wärme, es gab gute Laune! Mehrere Umstände, die im Januar nicht unbedingt selbstverständlich sind. Doch das Wetter in Berlin und Brandenburg bleibt nicht ganz so freundlich.
Experten sagen ein böses Erwachen für den Wochenstart voraus. Was dahinter steckt.
Wetter in Berlin & Brandenburg kippt
Die Parks sind voll, ebenso die ersten Außenbereiche von dem einen oder anderen Café. Auf den Basketball-Courts hört man schnelles Dribbeln, von den Tischtennisplatten wieder das vertraute Ping und Pong. Ja, es wirkt fast als hätte der Frühling seinen Kampf gegen das Winterwetter in Berlin und Brandenburg gewonnen.
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Damit geht es zwar in Teilen auch am Montag (27. Januar) weiter, doch laut „Wetter Online“ wird das frühlingshafte Wetter dann von einem heftigen Wind begleitet. Wer am Tag des BVG-Streiks vorhatte, mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zur Schule zu fahren, sollte seine Beine am Sonntag also lieber nochmal schonen. Bei Windböen von bis zu 40 km/h könnte die Fahrt nämlich ganz schön anstrengend werden. Immerhin: Im Vergleich zum Mittelgebirge sind das nur laue Lüftchen. Dort fegt der Wind mit bis zu 90 km/h über die Hochlagen.
Frühlingshafte Temperaturen bleiben
In puncto Temperaturen müssen wir uns dagegen nicht umgewöhnen. Die Übergangsjacke wird auch am Montag noch völlig ausreichen. Denn das Wetter in Berlin und Brandenburg liefert uns ähnlich wie schon am Samstag Temperaturen von bis zu 12 Grad. Begleitet wird das von vereinzelten Schauern.
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Ein wenig Frühling ist uns also noch vergönnt – quasi ein vorgezogener April mit vielen Wechseln. Wintermuffeln dürften das aber immer noch lieber sein als die ewige Kälte, die uns die letzten Monate bereits vergönnt war. Hoffen wir also, dass es erstmal so bleibt.