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Bars in Berlin: Mann nach Lokal-Besuch in Lebensgefahr – der Grund ist unglaublich

Ein Besuch in einer Bar in Berlin-Reinickendorf endete für einen Mann im Krankenhaus. Er schwebt in Lebensgefahr.

Bars in Berlin
© IMAGO/Seeliger

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Bei etwa 1400 Bars in Berlin fällt die Entscheidung schwer, wo man am Wochenende feiern geht. Überlegen sollte man aber nicht zu lange, sonst muss man stundenlang vor einem Lokal warten, bis ein Platz frei wird.

Die meisten werden aber wohl in ihre Stammkneipe im Kiez gehen. Da wo man den Barkeeper kennt und die Getränke-Karte gut findet. Das hat sich möglicherweise auch ein Bar-Besucher in Reinickendorf gedacht, doch sein Abend endete in der Notaufnahme.

Bars in Berlin: Plötzlich eskaliert die Situation

Die Polizei gibt bekannt, dass es in der Nacht zu Samstag (30. November) in einer Bar in Berlin-Reinickendorf zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen gekommen ist. Der Grund dürfte bei vielen für Kopfschütteln sorgen.


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„Nach ersten Erkenntnissen soll ein 24-jähriger Mann in einer Bar in der Hechelstraße gegen 3.20 Uhr mit einem 30-Jährigen in einen Streit über die Musikauswahl geraten sein“, erklärt die Polizei. Der Streit zwischen den beiden sei so eskaliert, dass sich die Auseinandersetzung in den Außenbereich verlagerte.

Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Dort soll der 30-Jährige dem 24-Jährigen eine Stichverletzung am Oberschenkel zugefügt haben. Dabei wurde eine Arterie durchtrennt – eine lebensgefährliche Verletzung. Nach Angaben musste das Opfer vom Notarzt unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert werden.

Sein Zustand ist aktuell nicht bekannt. Der Tatverdächtige flüchtete nach dem Vorfall von der Bar in Berlin, konnte jedoch kurze Zeit später in seiner Wohnung von den Einsatzkräften festgenommen werden. Danach wurde er in Polizeigewahrsam gebracht.


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