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Berliner Kult-Restaurant eröffnet in Potsdam – „Ich hatte die Nase voll“

Ein beliebtes Restaurant in Berlin wagt den nächsten Schritt und eröffnet seine erste Filiale in Brandenburg.

Restaurant in Berlin
© IMAGO/Steinach

In diesen Restaurants zaubern die TV-Köche

Frank Rosin, Tim Mälzer und Co. sind die bekannten TV-Köche, doch wo sind eigentlich ihre Restaurants? Mehr im Video!

In der Hauptstadt gibt es jede Menge Restaurants, die einen wahren Hype erzeugen. Ihre Konzepte sind so überzeugend und ihre Gerichte gelten als so schmackhaft, dass viele Menschen einfach nur von den Socken sind.

Ein Restaurant in Berlin denkt nun über die Stadtgrenzen hinaus. Die Verantwortlichen wollen das Umland Brandenburg erobern – das steckt dahinter.

Restaurants in Berlin: Jetzt kommen auch die Potsdamer in den Genuss

Unter den Restaurants in Berlin boomen Burger-Läden gewaltig. An nahezu jeder Ecke können Fast-Food-Fans die amerikanische Köstlichkeit kaufen. Besonders beliebt bei den Hauptstädtern: die Kette Burgermeister. Bereits elf Filialen gibt es in der deutschen Metropole, weitere sollen zeitnah folgen. Doch auch über die Stadtgrenzen hinaus könnten die einzigartigen Burger bald Bekanntheit erlangen. Denn jetzt eröffnet ein Burgermeister-Store in Potsdam.


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Am 29. August ist es soweit. Dann können die Burger-Liebhaber in Potsdam ab 11 Uhr in die Bahnhofspassagen kommen. Dort eröffnet gegenüber vom UCI-Kino die erste Filiale in Brandenburg. Auf 85 Quadratmetern bietet sie Platz für 40 Sitzplätze. Ab September hat die Filiale dann täglich von 11 bis 23 Uhr frische Burger, samstags sogar bis 2 Uhr.

Große Expansion geplant

Zusätzlich planen die Verantwortlichen weitere Burgermeister-Läden in deutschen Großstädten. Dresden, Hannover, Köln, Düsseldorf und Stuttgart stehen unter anderem auf der Liste. 2025 soll es dann eine erste Filiale in der Schweiz geben, auch Läden in Großbritannien und den Vereinigten Arabischen Emiraten stehen im Raum. Bis Ende des nächsten Jahres sollen europaweit 35 Restaurants neu hinzukommen.

Dabei fing alles mal so klein an. Den ersten Burgermeister-Store eröffnete Geschäftsführer Cebrail Karabelli zusammen mit seinem Kollegen Robert Fuegert in einem alten Toilettenhäuschen am U-Bahnhof Schlesisches Tor. Damals wollte er „was Kleines, Übersichtliches“. „Ich hatte die Nase voll vom großen Restaurant“, erklärt er gegenüber dem „Tagesspiegel“.


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Mittlerweile ist aus einer beschaulichen Filiale eine richtige Kette erwachsen. Für die Besitzer ist es nun an der Zeit, groß zu denken und die schmackhaften Hauptstadt-Burger überregional anzubieten.