Wer in der Hauptstadt essen gehen möchte, hat die Qual der Wahl. Unzählige Restaurants, Cafés sowie Imbisse stehen den Hungrigen zur Verfügung. Ein Burger aus Berlin sticht allerdings aus der Masse hervor.
Die Verantwortlichen träumen nun vom ganz großen Wurf – und wagen den Schritt ins Mutterland der Fast-Food-Läden.
Burger aus Berlin: Zahlreiche Neueröffnungen noch in diesem Jahr
Burgermeister ist die Kette in Berlin, die mit schmackhaften Burgern aufwartet. Die Produkte kommen dabei gleich so gut an, dass immer mehr Läden aus dem Boden sprießen; seit Kurzem auch außerhalb der Hauptstadt. Mittlerweile gibt es die Delikatessen in Leipzig, Frankfurt, Hannover, Potsdam und Braunschweig – doch das scheint erst der Anfang. Robert Fügert und Cebrail Karabelli, die Burgermeister-Chefs, haben Großes vor.
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Allein in diesem Jahr sind 25 Neueröffnungen auf dem deutschen Markt geplant. In Zukunft soll es auch ins Ausland gehen: Filialen in Polen, den Niederlanden, Frankreich, Tschechien und den Vereinigten Arabischen Emiraten stehen auf der Agenda der Verantwortlichen. Perspektivisch wollen sie in den kommenden Jahren auch in Großbritannien und sogar im Burger-Land schlechthin, den USA, Fuß fassen.
Es ist eine Vision
Die Bosse trotzen damit der Sorge um die Trump-Zölle und dem hart umkämpften Markt. „Ein deutsches Burger-Produkt in Amerika zu vermarkten, ist Wahnsinn. Aber wir kennen die Konkurrenz und stellen uns ihr“, betont Fügert gegenüber der „Berliner Morgenpost“ und ergänzt selbstbewusst: „Ich bin überzeugt, dass Burgermeister die größte Story seit McDonalds werden wird.“
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Ihre Burger aus Berlin machen sich also auf, die kulinarische Welt zu erobern. Wer hätte das gedacht, als 2006 der erste Laden in einem ehemaligen Kreuzberger Toilettenhäuschen am Schlesischen Tor eröffnete?