Die Clubs in Berlin gelten als legendär. Menschen aus aller Welt pilgern in die Hauptstadt, um die hedonistischen Etablissements zu bevölkern. Während der Partynächte greifen viele Feierbiester auch auf die eine oder andere Droge zurück.
Doch nun steht fest: Eine Vielzahl junger Menschen möchte von diesem Suchtmittel nichts mehr wissen.
Clubs in Berlin: Diese Droge ist in Verruf geraten
Wenn man an die Clubs in Berlin denkt, denkt man zwangsläufig auch an Ecstasy, Speed und Co. Die Partydrogen spielen im Nachtleben der Hauptstadt keine untergeordnete, sondern für viele Menschen eine zentrale Rolle. Dennoch gibt es ein bestimmtes Suchtmittel, das in den Etablissements keinen guten Ruf genießt – dabei ist es, zumindest außerhalb der Techno-Tempel, legal.
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Die Rede ist von herkömmlichen Zigaretten, die seit einigen Jahren in den Clubs verboten sind. In der Anfangszeit sorgte das bei den Partygästen noch für lange Gesichter, auch Clubbetreiber sorgten sich um den Fortbestand ihrer Etablissements – doch das Blatt hat sich in den letzten Jahren gewendet.
Umfrage ist eindeutig
So macht eine neue Umfrage von „Censuswide“ deutlich, dass viele Personen mittlerweile dem Zigarettenverbot positiv gegenüberstehen. Gerade für jüngere Menschen sind laut der Erhebung die gesundheitsschädlichen Folgen der Tabakprodukte in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.
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So bewahrheitet sich das, was sich viele Beteiligte vor einigen Jahren noch nicht vorstellen konnten: Die Clubs in Berlin genießen trotz Zigarettenverbot eine große Beliebtheit.