Berlin ist nicht nur die Hauptstadt des Landes – die Metropole an der Spree gilt auch als eine der absoluten Party-Hochburgen. Unter anderem sind in der Großstadt nicht nur das weltbekannte Berghain vertreten, sondern auch zahlreiche weitere Klubs.
Sämtliche Fetisch-Fans dürften in Berlin voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Du bist auch gerne im Nachtleben unterwegs? Dann könnte dieses schlüpfrige Job-Angebot vielleicht genau das Richtige für dich sein!
Clubs in Berlin: Diese Person wird für jede Party gesucht
Die Berliner Kink- und Fetischszene sucht eine ganz bestimmte Person: einen sogenannten „Community Vibe Builder“. Was genau damit gemeint ist, bringt SxTech-Gründerin Ola Miedzynksa in der Ausschreibung auf den Punkt: „In einer Branche, die Innovation, Inklusivität und Pioniergeist vereint, ist es entscheidend, nicht nur Technologien, sondern auch authentische Verbindungen zwischen Menschen zu ermöglichen.“
Dabei spiele der „Community Vibe Builder“ eine ganz besondere Schlüsselrolle – er soll eine offene, unterstützende und dynamische Community aufbauen, die Talente fördert, ihr Wissen und die bereits gesammelten Erfahrungen teilt sowie eine gemeinsame Zukunft gestaltet.
Clubs in Berlin setzen auf Gefühl der Gemeinschaft
Die Aufgaben des Community-Aufbauers klingen eigentlich simpel. Bestenfalls sollte man bereits ein Teil der Szene sein und zu einem Gemeinschaftsgefühl beitragen können. Zudem sollte man über das SxTech Conference & Festival informieren und „die Marke im sexpositiven Umfeld authentisch vertreten“. Dazu gehört auch, Eindrücke zu teilen, um das Netzwerk lebendig zu halten.
Die entsprechende Person sollte allerdings in der Hauptstadt wohnen und ein tiefes Verständnis für die Subkulturen, Dynamiken und Besonderheiten der sexpositiven Szene mitbringen. Doch genug mit den Anforderungen – durch den Job kann man nämlich auch mächtig profitieren.
Job-Bewerber haben Chancen auf viele Vorteile
Beispielsweise verspricht der Arbeitgeber exklusiven Zugang zu den Kink-Partys und Sex-Clubs der Stadt. Außerdem: „Ein Budget für Nächte voller neuer Erlebnisse!“ Und um bestens gekleidet zu sein, gibt es auch noch Rabatte auf Fetisch-Mode von ausgewählten Partnern.
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Grob gesagt wird man also fürs Feiern bezahlt. Einen kleinen Haken gibt es allerdings noch: „Der Zugang zu Events erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie für alle anderen – keine Sonderbehandlung, kein Umgehen von Warteschlangen oder Dresscodes.“ Klare Ansagen, die tatsächlich interessierte Bewerber jedoch nicht wirklich abschrecken dürften.