Berlin und Döner – das gehört einfach zusammen. Nicht nur wurde der schnelle Imbiss im Brot in der deutschen Hauptstadt von türkischen Einwanderern in Anlehnung an die Küche ihrer Vorfahren konzipiert, auch Berlin weltweit für seinen Döner bekannt.
Auch die Berliner selbst (und selbstverständlich die Zugezogenen) essen regelmäßig Döner und hören immer genau hin, wenn irgendwo ein neuer Laden aufmacht. Zum einen, weil sie wissen wollen, was er so zu bieten hat – und zum anderen, weil Eröffnungen auch immer mit Angeboten einhergehen. So auch in diesem Fall.
Döner in Berlin: Neuer Laden in den Startlöchern
Seit Tagen rühren die Macher von „Muca Kebab“ auf Instagram die Werbetrommel für den neuen Döner, der am Oranienplatz in Kreuzberg eröffnet. Food-Blogger Blocki030 war bereits vor Ort, lobte das Fleisch, das ihn an Berliner Boulette erinnerte. Und auch Ex-Union-Profi Max Kruse ließ sich den Döner bereits schmecken.
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In mehreren Videos erklären die Macher, dass bei ihnen vor allem der Yaprak-Spieß im Vordergrund stehe. Ein Spieß also, der hauptsächlich aus Fleischscheiben besteht und nur einen geringen Hackfleisch-Anteil hat – und der auch schon Blocki überzeugte.
Und wie neue Döner-Läden das immer wieder tun, soll es auch hier ein Eröffnungangebot geben. Am kommenden Samstag (28. September) soll es den Döner hier am Oranienplatz so lange der Vorrat reicht, für nur 2 Euro geben. Ein Angebot, das viele Follower auf Instagram freut, andere aber wiederum kritisierten das Eröffnungsangebot.
Fans uneins über Mega-Angebot
Für zwei Euro könne man keinen guten Döner verkaufen, kritisierten einige User in den Kommentaren, auch nicht für einen Tag zur Eröffnung. Andere hielten dagegen. Das sei in Berlin nun einmal Gang und Gäbe.
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Wie sich der Muca-Döner schlägt, wird sich ohnehin nicht am Tag der Eröffnung und über das Angebot entscheiden. Denn in Kreuzberg ist die Vielfalt und das Angebot für Döner riesig. Es wird einen langen Atem brauchen – trotz Empfehlung von Blocki und Max Kruse.