Can F. Kennedy ist wohl der berühmteste Tester von Dönern in Berlin. Er hat sich zum Ziel gesetzt, alle Dönerläden an den U-Bahnstationen in der Stadt abzuchecken und lässt daran seine Fanbase im Internet teilhaben.
Jetzt sorgt einer seiner Döner-Test für Aufsehen in der Food-Szene, denn ein Imbiss kommt dabei alles andere als gut weg. In diesem Artikel erfährst du, warum du besser einen Bogen um das Lokal machen solltest.
Döner in Berlin: Restaurant-Tester fällt vernichtendes Urteil
Can F. Kennedy testet alle Döner in Berlin an oder in U-Bahnhöfen. Mittlerweile ist er bei der Linie U5 angekommen und futtert sich von Hönow bis zum Hauptbahnhof. Jetzt ist er über einen Imbiss gestolpert, den er seinen Fans nicht vorenthalten möchte. Nicht aber, weil dort der Döner so gut ist, sondern weil er die Feinschmecker davor warnen möchte.
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Es geht um den Döner in Berlin am U-Bahnhof Weberwiese. „Absolute Katastrophe, dass solche Läden überhaupt noch existieren und Lebensmittel verkaufen dürfen. Eigentlich müssten wir das Gesundheitsamt dort vorbeischicken“, sagt Can F. Kennedy in seinem Test auf Instagram.
„Und dafür 6 Euro verlangen?“
Schon am Eingang macht das Lokal einen schlechten Eindruck. „Du kommst rein und überall ist der Alk gestapelt und der Tresen ist auf Coladosen gestapelt und daneben stehen die Jack Daniels-Cola.“ Doch was sagt der Tester über den Döner selbst?
„Der Fleischspieß sah ein bisschen komisch aus“, meint Can F. Kennedy und zeigt den Döner im Video. „Guck mal wie viele weiße Zwiebeln da drin sind.“ Der Döner-Tester kann nicht glauben, dass der Imbiss 6 Euro dafür verlangt. Diese schneeweiße Knoblauchsoße ist ganz komisch. Ich habe ein ganz ekliges Gefühl im Mund.“
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Am Ende fällt er ein vernichtendes Urteil: „Das ist glaub’ ich der schlimmste Döner, den ich bis jetzt hatte. Dieser Döner kriegt von mir 0,1 von 10 Punkten. Richtiger Müll. Tut mir leid, das sagt man eigentlich nicht zu Lebensmitteln, aber das ist richtiger Müll und da kommt er jetzt auch hin.“