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Döner in Berlin: Beliebter Laden mit Mega-Angebot – Fans können es nicht fassen

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Wer einen Döner in Berlin essen will, hat viele Möglichkeiten. Ein Laden hat sich aber binnen kürzester Zeit zu einem echten Liebling gemausert.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Seit etwas mehr als anderthalb Jahren gibt es in Kreuzberg eine neue Döner-Institution. Denn im März 2023 eröffnete der Familienbetrieb Zagros in der Skalitzer Straße. Die kurdische Familie bietet Hähnchen-Gemüse-Kebab für fünf Euro an.

Doch dieses Angebot wird nun noch einmal unterboten. Anlässlich des Geburtstags von Sohn Moghaddam gibt es ein echtes Sonderangebot.

Döner in Berlin: Laden mit krassem Angebot

Zagros ist der Name eins Gebirges, das im Iran und in Kurdistan liegt. Für die Betreiberfamilie steht der Name auch für ihre Heimat. Im Jahr 2018 waren sie nach Deutschland gekommen, nun, sechs Jahre später betreiben sie einen der beliebtesten Hähnchen-Döner-Läden der Stadt.

Vor allem mit dem Hähnchen-Spieß, dem selbst gebackenen Brot und auch dem Preis (5 Euro für einen Döner) weiß das Familienunternehmen zu überzeugen. Damit der Preis auch zu halten ist, wird das Fleisch abgewogen, so können die Gastronomen besser kalkulieren.

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Und an diesem Samstag (7. Dezember) kalkulieren die Zagros-Betreiber ganz sicher ein ordentliches Minus ein. Denn anlässlich des Geburtstags von Sohn Moghaddam verkaufen sie an diesem Tag ihren Döner (aber auch die vegetarischen und veganen Alternativen) für nur einen Cent pro Stück. Natürlich nur so lange der Vorrat reicht und nur einen Döner pro Person. Schließlich sollen „alle einen abbekommen“, wie die Familie auf den Sozialen Netzwerken betont.

Döner-Fans erfreut und beeindruckt

Bei den Fans des beliebten Berliner Döner-Restaurants sorgt die Ankündigung für Freude, aber auch für Respekt. Schließlich sind diese Sonderangebote zur Eröffnungen immer wieder Gang und Gäbe, zwischendurch jedoch eher selten.

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Auf Instagram schreibt beispielsweise eine Userin: „Das freut mich vor allem für Gäste, die es sich sonst selten leisten können.“ Ein anderer schreibt: „Ihr seid Legenden Berlins und das jetzt schon.“ Und ein dritter fragt rhetorisch: „Wie kann man so sympathisch sein?“ Dazu gibt es viele Herzen. Die Schlange am 7. Dezember dürfte wohl ziemlich lang werden.