Wer ein Restaurant in Berlin besuchen möchte, besitzt die Qual der Wahl. Von gehobener Küche über gemütliche Cafés bis hin zu urigen Gaststätten ist für jeden Gaumen das passende Lokal dabei.
Doch nicht immer schaffen es die Betreiber, bei all der Konkurrenz den eigenen Laden am Laufen zu halten. Nun schließt ein beliebtes Etablissement in einem ehemaligen Umspannwerk. Wer hier noch einmal einkehren möchte, muss echt schnell sein!
Restaurant in Berlin: Das Aus ist besiegelt
Das „Volt“ (Paul-Lincke-Ufer 21) stellt ein edles Restaurant in Berlin dar, das seine Gäste durch anspruchsvolle Gerichte überzeugt. 2011 wurde Chef Matthias Gleiß zum Aufsteiger des Jahres der Berliner Meisterköche gekürt; 2017 erhielt das Kreuzberger Lokal 17 Punkte im Gourmetführer Gault Millau. Doch jetzt, nach 14 Jahren, ist plötzlich Schluss.
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Denn schon in wenigen Wochen schließt das Fine-Dining-Lokal für immer. „Volt verabschiedet sich. Nach 14 Jahren voller unvergesslicher Momente, außergewöhnlicher Geschmackserlebnisse und der Freude, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein, schließen wir die Türen vom Restaurant Volt zum Ende des Jahres. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen“, verkündet Gleiß.
Gäste müssen sich beeilen
Das bedeutet: Nur noch bis Silvester haben Gäste die Möglichkeit, die einzigartige Location zu besuchen. Doch der Schlusspunkt soll besonders lecker werden. Zum Jahreswechsel bietet das Restaurant in Berlin ein Sechs-Gänge-Menü für 199 Euro in zwei Variationen an.
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In der Version mit Fleisch kommt unter anderem Eismeerforelle, Blutwurstravioli sowie Gebratenes und Geschmortes vom Weiderind auf den Tisch. Bei der fleischfreien Variante können sich die Gäste auf Leckereien wie Butternusskürbis, gebackenen Blumenkohl und Kartoffelschaum freuen.