Veröffentlicht inAusgehen

Marsimoto in Berlin: Das letzte Konzert – Fans erwartet ein ganz besonderes Geschenk

Am 14.12. steht Marsimoto in Berlin zum letzten Mal auf der Bühne. Dafür hat er sich ein ganz besonderes Geschenk für seine Fans einfallen lassen.

Am 14. Dezember steht das letzte Konzert von Marsimoto in Berlin an.
© IMAGO/Christian Grube

Wuhlheide, Olympiastadion und Co. - die beliebtesten Konzert-Orte Berlins

Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Orte für Konzert-Erlebnisse in der Hauptstadt.

In nur wenigen Tagen steht Marsimoto in Berlin auf der Bühne. Seit einem Monat ist der gebürtige Rostocker namens Marten Laciny auf Tour – seiner letzten Tour, wie er im Vorfeld angekündigt hat. Dann will er sein musikalisches Alter Ego namens Marsimoto nach 20 Jahren und 200 Songs in Rente schicken.

Die Abschieds-Show seiner letzten Tour spielt Marsimoto in Berlin-Prenzlauer Berg, genauer gesagt im Velodrom. Es ist ein Abschied für immer. Doch hierfür hat sich der Rapper etwas ganz Besonderes für seine Fans einfallen lassen.

Marsimoto in Berlin mit ganz besonderem Special Guest auf der Bühne

Am Samstag, dem 14. Dezember heißt es ein allerletztes Mal: Marsimoto in Berlin! Um 20 Uhr wird er seinen Berliner Fans noch einmal auf der Bühne gegenübertreten und mit ihnen gemeinsam in grünem Licht und Rauch – Marsimotos Markenfarbe – sowie in seine legendären Songs der vergangenen zwei Jahrzehnte eintauchen.

Doch das wird nicht alles an diesem Abend auf der Bühne im Velodrom sein. Denn Marsimoto hat sich für diese letzte Tour etwas ganz Besonderes für seine Fans einfallen lassen.


Das könnte ebenfalls interessant für dich sein:

BVG überrascht mit unfassbarer Ankündigung – damit hätte hier wohl niemand mehr gerechnet


Niemand Geringeres als Marsimotos Sohn, der 16-jährige Rapper namens Luzey, wird wie auch bei den vergangenen Shows dieser letzten Tour sein ganz besonderer Special Guest sein.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

In seinem ersten Song aus dem Jahr 2003 „Zu spät“ rappt Luzey – eigentlich Louis: „Ich sah Papa auf der Bühne und dachte, das könnte ich sein“. Nun darf er ein letztes Mal die Show für seinen Papa, Rapper-Kollegen und Mentor Marsimoto in Berlin eröffnen.


Mehr Nachrichten zu Konzerten in Berlin und anderen Themen liest du hier:


Danach wird es für den jungen Künstler im Gegensatz zu seinem Vater weitergehen. Wobei: Marten Laciny hat ja auch noch sein zweites Alter Ego – die Rap-Legende Marteria. Und dieser scheint sich mit dem Gedanken der Rente noch lange nicht zu befassen.