Auf diesen Moment hatten die Fans von Mero lange hingefiebert: Der Rapper aus Rüsselsheim am Main ist endlich auf Tour – und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz.
Am kommenden Sonntag (26. Januar) wird der Musiker auch in Berlin auftreten. Doch am Zeitplan hat sich etwas verändert – und das könnte die Planung des einen oder anderen Besuchers beeinträchtigen.
Mero in Berlin: Das sollten Fans auf dem Schirm haben
Neben den üblichen Tickets für das Konzert konnten Fans im Voraus nämlich noch weitere Optionen buchen. Beispielsweise das VIP-Ticket: Darin enthalten ist neben einem Parkplatz an der Location sowie Snacks und Getränke auf den besten Plätzen unter anderem auch ein Meet and Greet mit Mero höchstpersönlich.
Wie der Veranstalter und auch der Rapper selbst mit Beginn der Tour bekanntgegeben haben, sollten die Treffen nach dem Konzert stattfinden. Doch an dieser Aussage hat sich etwas geändert. „Das Meet and Greet findet um 17 Uhr statt und nicht nach dem Konzert“, stellte der 24-Jährige nun in seiner Instagram-Story klar.
Mero in Berlin: Meinungen gehen auseinander
Zwar gastiert der „Leben lang“-Interpret am Samstagabend (25. Januar) erst noch in Köln, aber: Die Information rund um das Treffen im Backstage-Bereich gelte für alle anderen Städte auf der Tour gleichermaßen. Wer also im Besitz von einem der besagten VIP-Tickets ist, sollte etwas umplanen – und vor allen Dingen nicht zu spät bei der Venue erscheinen.
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Ob sich das VIP-Upgrade überhaupt lohnt? Bei dieser Frage scheiden sich allerdings die Geister. „100 Euro, nur um Mero zu treffen, ist halt schon krass teuer“, schrieb beispielsweise ein Nutzer in den Kommentaren. Eine andere Userin konterte daraufhin prompt: „Sowas erlebt man ja nicht alle Tage und wenn man schon die Möglichkeit hat und es auch finanziell passt, dann denke ich ist das schon okay!“