Die Zitadelle in Spandau platzt an diesem Abend aus allen Nähten! Das Konzert von Nina Chuba war natürlich komplett ausverkauft. Und für die Rapperin ist diese traumhaftschöne Open-Air-Location Berlin auch schon ein ziemlich intimes Setting – verglichen mit den letzten Festivals, auf denen sie vor tausenden Fans das Publikum gerockt hat.

Bei heißen Temperaturen von deutlich über 25 Grad Celsius legte Chuba am Samstagabend (3. August) eine mega Show hin. Hier und da sogar mit ziemlich intimen Momenten, die selbst ihre Fans überrascht haben dürften.

Das Berlin-Konzert von Nina Chuba war mega heiß

Gleich zu Beginn des Konzerts fragte Rapperin Nina Chuba voller Selbstvertrauen: „Wer ist wieder da? Wer macht Träume wahr?“ Und ihre Fans konterten „Nina, Nina, Nina“! In der Zitadelle Spandau war von Minute Eins an klar, dass die Rapperin heute feiern wollte.

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Zusammen mit Special-Guest Chapo102 performte sie ihren aktuellen „Randali“ – bevor sie sich dann kurzer Hand selbst unters Publikum mischte. Ein Anblick, mit dem wahrscheinlich die wenigsten gerechnet haben. Auch der Security-Mann, der hinter der Rapperin durch die Menge schleicht, schaut etwas verdutzt drein.

„Keine neuen Freunde, für die alten keine Zeit“

Als sich die Sonne gesenkt hat und die Nacht über die Zitadelle hereingebrochen ist, sieht man Nina Chuba plötzlich auf einer Parkbank sitzen. Völlig relaxt sitzt sie da und singt ihren Hit „Alles gleich“, wo es unter anderem heißt: „Keine neuen Freunde, für die alten keine Zeit. Hätt alles gegeben für’n Stück von diesem Hype.“

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Wen sie damit genau gemeint hat, bleibt ein kleines Geheimnis. An ihren Fans und Freunden beim Berlin-Konzert in der Zitadelle in Spandau kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Denn die sind absolut textsicher und feiern bei „Wildberry Lillet“ jede Zeile mit!