Peter Fox gehört wie der Fernsehturm am Alexanderplatz und das Brandenburger Tor zu Berlin. Neben seinem musikalischen Talent bei „Seeed“, machte sich der Sänger auch als Solo-Künstler in den vergangenen Jahren einen Namen.
Im Sommer 2024 sorgte der gebürtige Berliner in der Hauptstadt jedoch für besonders großes Aufsehen: Peter Fox organisierte mehrere Gratis-Konzerte – und das gezielt in den Problem-Kiezen der Metropole. Mit Erfolg: Nach dem riesigen Andrang zahlreicher Besucher folgt nun prompt der nächste Hammer!
Peter Fox verwandelte Berlin zur Bühne
Der Berliner Party-Sommer mit Peter Fox kommt auf die privaten Leinwände, Bildschirme und Monitore. Mit dem Konzert- und Dokumentarfilm „BLOCK PARTY – Peter Fox feiert mit Berlin“ kann das Spektakel also immer und immer wieder neu erlebt werden. Verfügbar ist die Aufnahme ab dem 25. März für alle Interessierten in der kostenlosen ARD-Mediathek.
Neben den Auftritten von Peter Fox in Berlin werden im Rahmen der Dokumentation auch zahlreiche Einblicke hinter die Kulissen gewährt. Und dabei kann vorab verraten werden, dass nicht immer alles rosig war: So hatten der Musiker und sein Team beispielsweise auch mit einigen bürokratischen Hindernissen und Zweifeln bei der Planung der Gigs zu kämpfen.
Berliner Newcomer kommen zu Wort
Letztendlich stehe in „BLOCK PARTY“ aber nicht nur der „Schwarz zu Blau“-Interpret selbst im Mittelpunkt – stattdessen kommen auch drei junge und vor allem lokale Newcomer aus Berlin zu Wort: Der Erzieher und Rapper Kevin, die Sängerin Cerin und der Producer Nik. In dem filmischen Portrait spricht das Trio über seine Träume, die Musik und die Energie Berlins.
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Und dabei nehmen die Protagonisten kein Blatt vor den Mund. Ihre Erlebnisse von denen sie vor der Kamera erzählen, spiegeln Perspektivlosigkeit und Frustration wider, aber auch Solidarität, Lebensfreude und Zuversicht. Ein erster Trailer zu „BLOCK PARTY“ mit Peter Fox in Berlin ist bereits online abrufbar.