Am Mittwoch (5. Februar) spielt Pietro Lombardi in Berlin. Der 32 Jahre alte Sänger hat die Uber Arena in Friedrichshain fast ausverkauft. Mehr als 15.000 Fans freuen sich, den ehemaligen DSDS-Sieger einmal live zu sehen.

Doch über Pietro Lombardi schwebte zuletzt auch immer wieder eine dunkle Wolke. Denn die Polizei ermittelte wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen den TV-Star. Kurz vor dem Konzert in Berlin geht nun die Nachricht um.

Pietro Lombardi in Berlin: Vor dem Konzert geht die Nachricht um

Was war passiert? Mehrere Medien berichteten im Herbst 2024 von einem Polizeieinsatz in der Villa von Pietro Lombardi. Demnach hatte seine Verlobte Laura Maria Rypa in der Nacht zum 7. Oktober die Polizei gerufen. Die Folgen: Der Sänger musste das Haus verlassen. Laura Maria Rypa ging in die Kölner Uniklinik. Die Behörden leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.

Doch das wurde nun eingestellt. Auch deshalb, weil Laura Maria Rypa ihren Verlobten in Schutz nahm und vor der Polizei von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht haben soll, berichtet die „Bild“. Zusammen gaben die Influencerin und der Sänger bei Pietro Lombardis Heimsender RTL ein Interview, um alle Vorwürfe auszuräumen. Lombardi betonte dort: „Ich bin kein Frauenschläger.“

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Einen Ausraster, der so bedrohlich gewirkt haben muss, dass seine Verlobte die Polizei rief, musste aber auch er einräumen. Die beiden erzählten, wie Pietro Lombardi Gegenstände durch die Wohnung geworfen habe, darunter Fotos und auch Platten.

Nicht Lombardis erster Ausraster

Es ist nicht der erste Ausraster von Pietro Lombardi, der öffentlich wurde. Während der Trennung von seiner Ex-Frau Sarah Engels ging ein Video viral, in dem Lombardi seine Ex beschimpft. Der Satz „Weil mein Ruf kaputt geht, net deiner“ wurde zum Meme.

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Für Pietro Lombardi kommt die Einstellung des Verfahrens kurz vor dem Start seiner Tour in Berlin zum bestmöglichen Zeitpunkt. Nach dem Konzert in der Hauptstadt tourt der Sänger zehn Tage lang durch mehrere deutsche Großstädte. Für Laura und die beiden gemeinsamen Kinder ist zu hoffen, dass der Ausraster aus dem vergangenen Oktober nun wirklich sein letzter war.

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