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Restaurants in Berlin: Nach Aus von Kult-Lokal – neuer Wirt könnte alles verändern

Bei den Restaurants in Berlin bahnt sich ein Comeback an. Monate nach der Schließung eines Kult-Lokals steht ein neuer Gastronom bereit.

Restaurants in Berlin
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Bereits im April dieses Jahres berichtete BERLIN LIVE über ein Restaurant in Berlin, das seine Pforte schließen musste. Schon damals wurde gemutmaßt, ob das Lokal von einem neuen Besitzer übernommen und somit gerettet werden könnte.

Nun herrscht endlich Gewissheit: Ein neuer Wirt steht in den Startlöchern, um die Gaststätte weiterzuführen.

Großes Comeback bei Restaurant in Berlin

Am 31. März ging die 27-jährige Ära des altehrwürdigen Hax‘nhaus in Alt-Tegel zu Ende, nachdem Besitzer Mirko Perleberg das Restaurant in Berlin zumachte. Viele Stammgäste weinten bittere Tränen um das Lokal, das mit seiner deutschen Küche stets überzeugen konnte. Doch dann bestätigte der Ex-Chef, dass es einen Nachfolger geben werde. Dieser steht laut „Berliner Morgenpost“ nun fest.


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Die Kollegen berichten, dass Aleksandar Talevski die Nachfolge antritt. Der 44-Jährige ist in der Berliner Restaurantszene kein unbeschriebenes Blatt – er führt bereits das „Tegernseer Tönnchen“ an der Berliner Straße in Wilmersdorf.

Dann öffnet das Kult-Lokal wieder

Wer nun gedacht hat, dass sich das Comeback des Hax‘nhaus noch lange hinziehen wird, der irrt. Bereits am 16. August möchte der Gastronom das Lokal in Reinickendorf wiedereröffnen. Ab dann, so ist der derzeitige Plan, soll der Betrieb täglich zwischen 11 und 23 Uhr laufen.

Derzeit finden allerdings noch Bauarbeiten in Alt-Tegel statt. „Ein bisschen Farbe hier, ein bisschen Farbe da und die Küche haben wir komplett neu gemacht, gerade ist auch der Sanitärmann da, aber ansonsten bleibt das Hax‘nhaus wie es war, denn das Aussehen war ja einer der Gründe, warum ich es unbedingt wollte“, erzählt Talevski.


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Wer nun wissen möchte, was der Gastronom noch so zu erzählen und welche kulinarische Ausrichtung er sich für das Restaurant in Berlin überlegt hat, der kann bei den Kollegen der „Berliner Morgenpost“ weiterlesen.