Wer in der Hauptstadt nicht kochen möchte, hat alle Möglichkeiten. Neben zahlreichen Restaurants gibt es in Berlin natürlich auch die Möglichkeit zu bestellen. Und auch da ist die Auswahl riesig. Von Pizza über Indisch bis hin zu Dumplings und Burgern ist (fast) alles dabei.
Doch ab diesem Freitag (14. Februar) gibt es ein weiteres Angebot in der Hauptstadt. Und das stammt von einem der größten Youtuber der Welt.
Restaurants in Berlin: Burger ohne festes Lokal
Erst im Dezember hat der Youtuber Mr. Beast in Berlin auf sich aufmerksam gemacht. Der Creator kaufte einen kompletten Edeka leer und spendete die Lebensmittel für einen guten Zweck. Nun wird er erneut in der Hauptstadt tätig und zwar mit seinem eigenen Burger. Ab Freitag (14. Februar) sind diese in Berlin bestellbar, wie der Lieferdienst Lieferando mitteilte. Der fungiert als Partner für den Deutschland-Start von Mr. Beast.
Denn die Burger werden nicht in einem klassischen Restaurant erhältlich sein, sondern können nur bestellt werden. Host Kitchen heißt das Konzept, bei dem die Burger in den Küchen anderer Restaurants zubereitet und dann vom Lieferdienst zum Kunden gebracht werden. Die Restaurants haben eigentlich einen anderen Betrieb, integrieren die Lieferprodukte aber in ihren Alltag.
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In den USA und vielen andern Ländern gibt es die Burger bereits. Auf der Karte stehen Smashburger, Chickenburger und verschiedene Pommes-Variationen. An dem Angebot in Deutschland sind auch zwei Berliner beteiligt. Die Streamer Elias Nerlich und Sidney Friede werden mit ihrem Geschäftspartner Niklas Wilson Sommer und ihrer Marke VitaVate Getränkepartner von Mr. Beast Burger. Heißt: Ihre Tees und Vitaminwasser gibt es zu den Burgern dazu.
Mr. Beast Burger startet am Freitag
Ab Freitag können sich übrigens nicht nur die Menschen in Berlin von den Burgern des Youtube-Stars überzeugen. Das Konzept wird auch in Cottbus, Leipzig oder mehreren Städten im Ruhgebiet ausgerollt. Begleitet wird der Start laut Lieferando mit Sonderangeboten.
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Ob das reicht, sich auf dem umkämpften Berliner Burger-Markt zu etablieren, wird sich zeigen. Die große Fangemeinde, die Mr. Beast bereits besitzt, könnte da helfen.