Dieses Konzert von Shawn Mendes in Berlin war etwas ganz Besonderes! Denn, dass der Sänger ausgerechnet die Hauptstadt für seinen einzigen Auftritt in Europa im Rahmen seiner Album-Release-Show auswählte, zeugt von einer großen Liebe für die Stadt.
Das wissen seine Fans am Mittwochabend (13. November) zu schätzen und hauen den Sänger während des Songs „Stitches“ vom Hocker. Er ist überwältigt.
Shawn Mendes in Berlin: Nur gut 3.500 Menschen kamen in den Genuss
Bis auf den letzten Platz war das Tempodrom in Berlin gefüllt, als Shawn Mendes die Bühne betrat. Wenig überraschend, füllt er normalerweise die großen Hallen und Stadien der Welt. Für sein Comeback nach der Pause wählte er aber ganz bewusst diese ungewohnt intime Location.
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Gerade einmal knapp 3.500 Menschen passen in den Veranstaltungsort. Die vergleichsweise wenigen Plätze waren entsprechend im Vorfeld sehr begehrt. Wer noch ein Ticket ergatterte, konnte sich glücklich schätzen.
Nach „Stitches“: Sänger wendet sich an Fans
Seit 2019 hatte Shawn Mendes nicht mehr in Berlin gespielt. Jetzt trat er im Rahmen von gerade einmal drei Konzerten weltweit unter anderem auch hier auf. Eine seltene Chance also, den Sänger einmal hautnah zu erleben – und ihm ungewöhnlich nah zu kommen.
Während seines rund 80-minütigen Auftrittes nahm er sich immer wieder Zeit für seine Fans. So signierte er Poster, gab einem Zuschauer seine Wasserflasche und mischte sich am Ende unter das Publikum in der ersten Reihe, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. Der Sänger öffnete sich außerdem und sprach über die Schattenseiten seiner Bekanntheit.
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All das dankten seine Fans ihm, indem sie bei Liedern wie den neuen Songs „The Mountain“ oder „Why Why Why“ lauthals mitsangen. Am meisten feierten sie aber „Stitches“. Während Shawn Mendes das Lied sang, gab es im Saal kein Halten mehr. Alle Zuschauer sangen mit und machten den Sänger fast sprachlos. „Wow Berlin, I have not heard a crowd sing ‚Stitches‘ like that!“, gab er laut „Berliner Zeitung“ anschließend zu. Eine Sache, die die Fans in anderen Städten erst mal toppen müssen. Als Nächstes tritt er in Mexiko City und Toronto auf.