Die Band Tokio Hotel feierte 2005 mit „Durch den Monsun“ ihren großen Durchbruch. Selbst 20 Jahre später reiten die vier Jungs noch auf der Erfolgswelle und touren aktuell durch Europa.
Im Zuge der aktuellen Tournee kommen sie am Donnerstag auch nach Berlin. Kurz vor dem großen Tag sorgt Bassist Georg für Aufsehen bei den Fans.
Tokio Hotel in Berlin feiert Georgs Choreo
Am Donnerstag (27. März) ist es endlich so weit. Dann spielen die Jungs von Tokio Hotel in Berlin und bringen die Uber Eats Music Hall zum Beben. Dann können die Fans endlich ihre Idole live erleben, die sie regelmäßig im Podcast „Kaulitz Hills“ hören oder auf Netflix bei „Kaulitz & Kaulitz“ sehen können.
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Auch auf Social Media halten die Jungs ihre Fans bei Laune, indem sie ihre Follower regelmäßig hinter die Kulissen blicken lassen. Dort teilen sie dann Erlebnisse von der Tour – so wie diesen aktuellen Beitrag. Offenbar hat Bassist Georg eine ganz eigene Choreografie für den Song „What If“.
So reagieren die Fans
Während der Stelle „It could be you, it could be me. So let us be, you and I“ wirft der Bassist seine Hände in die Luft und zeigt passend zum Gesang auf die Fans und dann auf sich selbst.
Bill, Tom und Georg amüsieren sich prächtig über die ganz eigene Choreo. Auch bei den Fans sorgt die Tanznotation für mächtig Aufsehen, wie man in den Kommentaren auf Instagram sehen kann:
- „Ich liebe seine Choreografie, ich werde sie jedes Mal machen, wenn ich „What If“ höre.“
- „Immer wenn ich die Stelle höre, muss ich deinen Tanz nachmachen.“
- „Ok, aber niemand kann leugnen, dass Georg der wahre Star von „What If“ ist.“
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Die Fans stehen also ganz klar hinter dem Bassisten und freuen sich mit Sicherheit schon darauf, wenn Tokio Hotel in Berlin den Song spielt.