Airbnb ist auch in Berlin unheimlich beliebt. Die Online-Plattform eignet sich ideal dafür, eine kurzfristige Unterkunft oder einen Partyraum zu mieten. Vor allem in der Hauptstadt ist das Angebot schier grenzenlos. Sowohl Touristen als auch Einheimische finden hier mit Sicherheit die perfekte Wohnung. Doch wie überall im Internet gilt auch hier Vorsicht.
Obwohl Airbnb versucht, Betrügern so schnell wie möglich das Handwerk zu legen und diese von der Plattform auszuschließen, fallen Nutzer immer wieder auf deren perfide Maschen herein. Unter anderem warnt jetzt die Verbraucherzentrale vor zahlreichen Betrugsmaschen auf der beliebten Reiseplattform. Denn Wissen und Aufklärung sind die besten Waffen gegen Betrug.
Airbnb und Verbraucherzentrale warnen
Die Verbraucherzentrale warnt aktuell davor, dass Betrüger auf Tourismus-Plattformen wie Airbnb versuchen, an sensible Kundendaten zu gelangen. Sowohl im Internet als auch über WhatsApp oder E-Mail werden Verbraucher dem Bericht zufolge kontaktiert.
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Die Nachrichten stammen aber nicht etwa von seriösen Anbietern, sondern von Betrügern. Aufforderungen Kreditkartendaten zu aktualisieren sollten ignoriert und sofort dem Kundenservice gemeldet werden.
Diese Betrugsmaschen musst du kennen
Eine weitere perfide Masche ist das „Lockvogelangebot“. Betrüger locken mit traumhaft schönen Unterkünften, die entweder nicht existieren oder in echt ganz anders aussehen. Nutzer, die den Kriminellen auf den Leim gehen, werden dann kurzfristig in meist schlechtere Wohnungen geschickt. Als Grund wird oft ein Wasserrohrbruch, oder ähnliche Reparaturarbeiten angegeben.
Die Betrüger schrecken auch nicht davor ab, Zahlungsaufforderungen außerhalb der Airbnb-Website zu schicken. Laut „Chip.de“ sollten Verbraucher bei Begriffen wie „Western Union, MoneyGram, Scheck, Zahlungsanweisung oder Liberty Reserve“ wachsam sein. Dabei handelt es sich um einen „Vorkasse-Betrug“. Kunden werden überredet, außerhalb der App zu bezahlen und verlieren dadurch sehr viel Geld.
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Reisende sollten darauf achten, nur bei Airbnb-Anbietern mit guter Bewertung zu buchen und nur über die Plattform selbst zu bezahlen. Nutzer sollten auch misstrauisch sein, wenn die angebotenen Unterkünfte zu gut aussehen, um wahr zu sein. Links in verdächtigen E-Mails oder Nachrichten sollten niemals geöffnet werden.