Auf der Suche nach einer Ferienwohnung ist Airbnb für viele Urlauber die erste Anlaufstelle. Die Plattform bietet auf der ganzen Welt Wohnungen, Häuser und Co. und für jeden Geschmack an.
Auch für Berlin findet man dort zahlreiche Unterkünfte – darunter auch wahre Schmuckstücke. Eines davon ist eine Kunstgalerie, die ein einzigartiges Erlebnis bietet. Alles scheint perfekt auf den ersten Eindruck. Leider hat ein Gast eine ganz andere Erfahrung gemacht.
Airbnb in Berlin: Hier kann man in einer Kunstgalerie übernachten
In einem Hotel übernachten oder in einer Wohnung? Das kann man eigentlich überall. In einer waschechten Kunstgalerie hingegen kann man sich nicht jeden Tag einquartieren. Im Bergmannkiez in Berlin-Kreuzberg geht das aber! Jeder, der diese besondere Atmosphäre einmal spüren mag, kann sich bei Airbnb in das einzigartige Apartment einbuchen.
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Zu bieten hat es neben einem Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad auch ein Atelier und jede Menge „Highlights und die besonderen Werke der Pandora Art Company“, wie es in der Beschreibung heißt. Auf den Fotos zur Unterkunft bekommt der geneigte Gast auch einige Exemplare zu sehen.
Das bemängelt ein Gast des Airbnb
In jedem Raum sind Kunstwerke zu finden, die die Aufmerksamkeit direkt auf sich ziehen. Nicht nur Kunstliebhaber und Kreative fühlen sich dort wie im siebten Himmel. Dies belegen zahlreiche Bewertungen der Airbnb-Wohnung. „Ein ganz besonderer Ort mit atemberaubenden Kunstwerken“, schreibt ein zufriedener Gast. Ein anderer findet: „Dieses Künstleratelier ist genial.“
Das scheint auch ein Großteil der anderen Gäste so zu sehen. Zu bemängeln hat fast niemand etwas – außer ein Frau, die mit dem Bad, bzw. der Dusche nicht zufrieden war. Die schreibt sie in ihrer Rezension bei Airbnb auch ziemlich detailliert.
„Die Dusche war ziemlich chaotisch, aber es war machbar und das Bad ist perfekt nutzbar und komfortabel“, erklärt sie. Wahrscheinlich störte sie sich an der Position der Duschwanne, die relativ mittig im Raum steht. Auch wenn man beim Anblick des angehängten Fotos nicht genau sehe kann, wie nah diese zur Wand steht, einen echten Duschvorhang scheint es nicht zu geben.
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Wahrscheinlich setzt man das komplette Bad beim Duschen unter Wasser. Und Privatsphäre gibt es in diesem Fall scheinbar auch nur bedingt. Bleibt nur zu hoffen, dass die Wohnung von der Straßenseite nicht komplett einsehbar ist. Denn dann muss man seinen morgendlichen Besuch im Bad auf das minimalste beschränken. Nur gut, dass die Frau trotzdem zufrieden war.