Veröffentlicht inErlebnisse

Döner in Berlin: Rapper Ali Bumaye trifft klares Urteil – „Das hier ist Champions League“

Im Stadtteil Kreuzberg testet Rapper Ali Bumaye gemeinsam mit einem Freund zwei Döner in Berlin – es kommt zu Meinungsverschiedenheiten.

Döner in Berlin
© imago images/Eibner

Das ist der Berliner Stadtteil Kreuzberg

Kreuzberg ist ein Lebensgefühl! Diese Orte im angesagten Berliner Bezirk solltest du kennen.

Neben dem architektonischen Wahrzeichen der Hauptstadt, dem Fernsehturm, gibt es auch ein kulinarisches Aushängeschild: den Döner in Berlin. An fast jeder Ecke können sich Hungrige den Klassiker kaufen.

Nun macht der gebürtige Berliner Rapper Ali Bumaye den Kebab-Test. Bereits nach den ersten Bissen findet er klare Worte.

Döner in Berlin: Rapper ist sich schnell sicher

Immer wieder testen YouTuber diverse Food-Hotspots in ganz Deutschland. In einem neuen Video von „AboGoku“ geht es nun in die Hauptstadt. Mit von der Partie ist auch Ali Bumaye, ein deutscher Rapper palästinensischer Abstammung. Zusammen wollen die beiden verschiedene Döner in Berlin testen. Gleich zu Beginn verschlägt es die beiden nach Kreuzberg in die Adalbertstraße 12 zu „Hasir Ocakbaşı“. Wie schneidet das Lokal ab?


Auch interessant: Tierheim Berlin: Lola und Missy suchen ein Zuhause – es gibt nur einen Haken!


Es dauert nicht lange, bis der 39-jährige Musiker eine klare Tendenz offenbart. „Früher war das ein Touri-Döner. Seitdem er dieses Fleisch hat: Champions League“, erklärt er nach wenigen Happen. Auch sein Partner „AboGoku“ ist von der Fleischauswahl überzeugt. Außerdem hebt er die Petersilie lobend hervor, die scheinbar einen besonderen Kick gibt.

Es folgt eine zweite Runde

Im Anschluss geht es für das Duo ein paar Meter weiter zu „Babaleison“ in der Kottbusser Straße 1.

Nun kommt es zum direkten Vergleich zwischen „Babaleison“ (Preis: 7,50 Euro) und „Hasir Ocakbaşı“ (Preis: 8 Euro) – wer gewinnt das fulminante Döner-Duell? Ali Bumaye weiß seine Antwort bereits nach dem ersten Bissen. „Ich bin der Meinung, dass Döner tagesformabhängig ist. Und heute muss ich ganz klar sagen: ‚Babaleison‘ ist besser“, urteilt er.


Mehr News aus Berlin:


Doch da hat er die Rechnung ohne „AboGoku“ gemacht. Denn der sieht es völlig anders, erklärt nach kurzem Überlegen: „Das hier ist mir zu weich. Das Fleisch schmeckt zu tierlich.“

Am Ende appelliert das Duo, sich von den beiden Läden eine eigene Meinung zu bilden. Wer Lust auf Döner in Berlin hat, weiß jetzt, wo er hingehen kann.