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„Festival of Lights“ in Berlin: Von wegen Lichter in der Hauptstadt – Besucher „total enttäuscht“

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Vom 4. bis 13. Oktober findet in Berlin das jährliche „Festival of Lights“ statt. Doch das Event scheint nicht jedem zu gefallen…

Berlin
© IMAGO/Jochen Eckel

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das „Festival of Lights“ ist eines der jährlichen Highlights in Berlin. Und auch 2024 erstrahlen die Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt vom 4. bis 13. Oktober wieder in einem Glanz an Lichtern.

Doch offenbar scheint bei dem beeindruckenden Spektakel nicht immer alles rund zu laufen. Ein Besucher wurde beim Anblick der malerischen Kunstwerke regelrecht enttäuscht…

Festival of Lights: Besucher zeigt sich empört

Während auf dem Instagram-Profil der Veranstaltung allerhand Schnappschüsse und Videos der verschiedenen beleuchteten Locations zu sehen sind, dürfte einem Nutzer hingegen ein ganz anderes Bild präsentiert worden sein. „Waren total enttäuscht“, kommentierte der User unter einem der Postings des Events. Doch wieso der Unmut?

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„Dom Hauptkuppel nicht beleuchtet. Humboldtforum und Bebelplatz auch nicht. Was war denn da los? Schade“, schilderte der Besucher seine Erfahrung beim Festival of Lights 2024. Die ausbleibende Beleuchtung konnte sich wohl anschließend selbst das Humboldtforum nicht erklären. „Wann warst du denn bei uns vor Ort? Und standst du an der richtigen Seite?“, wurde bei dem Gast nachgehakt.

„Festival of Lights“-Veranstalter meldet sich zu Wort

Mit diesen Fragen kam dann allerdings auch der Grund für die fehlenden Lichter immer mehr zum Vorschein. Denn wie sich herausstellte, war der Besucher am vergangenen Montagabend (7. Oktober) bei der beliebten Veranstaltung in der Metropole an der Spree. An diesem Tag hatte sich der Start des Spektakels aufgrund diverser Demonstrationen in der gesamten Stadt auf 21 Uhr verschoben.

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„Das tut uns sehr leid“, entschuldigten sich die Veranstalter. Die Projektion am Dom sowie am Bebelplatz und dem Brandenburger Tor seien nun aber wieder rundum funktionstüchtig. Dem Lichterzauber zwischen 19 und 23 Uhr steht an den folgenden Abenden bis kommenden Sonntag also nichts mehr im Wege.