In Berlin findet jedes Jahr im Frühling das größte italienische Food-Festival Deutschlands statt. Und auch in diesem Jahr kehrt das „72 Hours True Italian Food“ zurück in die Restaurants in Berlin. Zwischen dem 9. und 12. April können Foodies und Italienliebhaber in 53 Restaurants in Berlin in den Genuss der italienischen Küche kommen.
Das Konzept ist wie auch bei den bereits acht vergangenen Malen ganz einfach: Man bezahlt 9 Euro für einen Sarti Spritz – die alkoholfreie Alternative ist ein Crodino – und ein ausgewähltes Gericht der teilnehmenden Restaurants in Berlin. Doch in diesem Jahr wird es eine Neuheit geben, die für Aufsehen sorgen könnte.
In 53 Restaurants in Berlin: Das „72 Hours True Italian Food“-Festival ist zurück
Wie auch im vergangenen Jahr sind zahlreiche Restaurants in Berlin bei diesem besonderen Food-Festival dabei. So etwa das ItaloFritzen, bei dem unsere Reporterin im vergangenen Jahr ihren ersten Stopp einlegte. Was es hier gab und wie es ihr geschmeckt hat, erfährst du hier. Auch das Lisbeth in Mitte ist wieder dabei. Hier probierte unsere Reporterin ein kurioses Gericht in einer außergewöhnlichen Location.
Auch interessant:
Döner in Berlin sorgt für Erstaunen – denn hier ist nichts, wie es sein sollte
Neben traditionellen italienischen Speisen stehen in diesem Jahr auch eine Reihe an neuen Kreationen auf dem Plan. So etwa ein Oktopus-Carpaccio, „Millevoglie“ oder „Funghi in Saor“ wie die Veranstalter vor dem Festival mitteilen. Wie das schmeckt? Das sollte man am besten selbst herausfinden.
Wem jetzt schon das Wasser im Mund zusammenläuft, sollte sich das „72 Hours True Italien Food“-Festival dick im Kalender markieren. Das Event bietet die ideale Gelegenheit, eine ganze Reihe an Restaurants in Berlin für sich zu entdecken. Einige von ihnen haben im vergangenen Jahr erst ihre Türen geöffnet.
Mehr Nachrichten aus der Hauptstadt:
In allen teilnehmenden Restaurants in Berlin gibt es ebenso eine vegetarische Option. Und auch Veganer und Menschen, die sich glutenfrei ernähren, kommen bei diesem Event auf ihre Kosten. Wo es was zu essen gibt, kann in der Festival-Map und Restaurant-Liste nachgeschaut werden.