Berlin ist das Mekka von Feinschmeckern und solchen, die es gerne werden wollen. In kaum einer anderen deutschen Stadt gibt es eine so große und so diverse kulinarische Auswahl. Fast wöchentlich sprießen neue Lokale aus dem Boden, die mit etwas Glück zum nächsten Instagram-„Geheimtipp“ werden.
Doch egal wie vermeintlich gut das Essen aussieht, auf eine Sache sollte man bei jedem Besuch in einem Restaurant in Berlin achten!
Restaurants in Berlin – ein Mekka für Foodies
Ein Besuch in einem Restaurant in Berlin ist für viele Hauptstädter ein festes Ritual. Ob in der Mittagspause, abends mit Freunden oder nachts nach dem Clubbesuch – die Berliner lieben es, unterschiedlichste Gerichte auszuprobieren.
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Selbstverständlich kann man dabei auch mal Experimente wagen und etwas probieren, was man sonst nicht essen würde. Doch wie jeder weiß: An den einfachsten Gerichten merkt man, ob ein Lokal etwas von seinem Handwerk versteht.
Darauf solltest du dringend achten
Und was könnte einfacher sein als eine gute Portion Pommes? Die findet man fast auf jeder Karte – auch wenn es vielleicht innerhalb des „Kids Menü“ sein sollte.
Doch Pommes sind nicht gleich Pommes, weiß Thomas Kokott, Fritteusenprofi aus Berlin. Gegenüber der „Berliner Zeitung“ erzählt er, worauf es bei einer guten Fritteuse wirklich ankommt: „Wenn man einen richtigen Fettgeschmack im Mund hat, also das Gefühl hat, einen puren Löffel Fett gegessen zu haben, dann weiß man, dass das Öl in der Fritteuse alt ist.“
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Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht, doch lecker ist anders! Sein Geld möchte man für sowas nun wirklich nicht ausgeben. Bei deinem nächsten Besuch in einem Restaurant in Berlin solltest also unbedingt ganz genau auf den Geschmack achten. Vielleicht ist es dann auch dein letzter dort.