Dieses Jungtier dürfte im Tierpark Berlin in den kommenden Wochen alle Blicke auf sich ziehen! Nachdem es bislang kaum zu sehen war, präsentierte es sich nun den Schaulustigen rund ums Gehege in seiner vollen Pracht.
Wie erste Aufnahmen des kleinen Rackers belegen, ist es einfach zuckersüß anzuschauen. Offensichtlich hat es sich schon ganz gut entwickelt:
Tierpark Berlin: Dieses Kleine hüpft jetzt durchs Gehege
Bis vor kurzem mussten die Besucher im Tierpark Berlin ganz genau hinschauen, um das neueste Mitglied bei den Tasmanischen Grauen Riesenkängurus zu Gesicht zu bekommen. Rund sechs Monate verbrachte der Nachwuchs nämlich im Beutel seiner Mutter – und war anfangs noch winzig klein.
+++ Tierpark Berlin verkündet Änderung – was Besucher jetzt wissen müssen +++
Eine Zoo-Sprecherin verriet BERLIN LIVE auf Anfrage, dass „Joeys“ (so nennt man Känguru-Babys) bei der Geburt gerade einmal zwei bis drei Zentimeter groß und nur ein bis zwei Gramm schwer sind. Nach der Tragezeit von 33 Tagen müssen sie sich zunächst für mehrere Monate weiterentwickeln, was sie an den Zitzen ihrer Mutter im Beutel tun.
Jungtier wirkt noch unsicher
Haben sie schließlich an Größe, Gewicht und Kraft gewonnen, verlassen sie den Beutel und hüpfen dann auch umher. So wie jetzt auch der jüngste Spross im Tierpark Berlin, der bei seinen ersten Erkundungen im Gehege allerdings noch etwas unsicher wirkt und lieber ganz nah bei Mama bleibt.
Noch ist eben alles fremd und neu. Kein Wunder, dass das Kleine ganz schnell wieder in den sicheren und kuschelig warmen Beutel von Mama springt. Da lässt es sich schließlich am besten von all den gewonnenen Eindrücken erholen und Energie für weitere Touren durchs Gehege tanken.
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Und von denen können sich dann wieder zahlreiche Besucher selbst überzeugen, wenn sie den Tierpark besuchen, um das Jungtier dabei zu beobachten. Wir freuen uns schon jetzt auf neuen Känguru-Content aus dem Tierpark Berlin.