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Tierpark Berlin: Große Aufregung im Gehege – „Noch wuseliger“

In einem Gehege des Tierparks Berlin ist derzeit viel los. Seit kurzem ist dort nämlich alles anders als sonst.

Tierpark Berlin
© imago images/POP-EYE

Tierwelten in der Metropole: Berliner Zoo und Tierpark im Vergleich

Berliner Zoo oder doch lieber in den Tierpark? Dies sind die Unterschiede der beiden Anlagen.

Der Tierpark Berlin ist um einige Mitbewohner reicher. Tierischer Nachwuchs erblickte kürzlich das Licht der Welt und verzückt nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Besucher.

„Es wird noch wuseliger“, erklärt der Tierpark bei Instagram mit Blick auf die kleinen Wirbelwinde im Gehege und bringt auf den Punkt, was beim Anblick der süßen Jungtiere jeder denkt: „zuckersüß“.

Tierpark Berlin: In diesem Gehege gab es Nachwuchs

Wer dieser Tage dem Tierpark Berlin einen Besuch abstattet, der wird nicht nur aufgrund der Vielzahl an Tieren ins Staunen kommen, sondern auch beim Anblick des niedlichen Nachwuchses nur so dahinschmelzen.

+++ Zoo und Tierpark Berlin: Diese Tiere haben berühmte Paten +++

Bei den Zebramangusten gesellen sich seit kurzem nämlich auch Babys zu den älteren Tieren und erkunden neugierig ihr Gehege. Vom Zaun aus kann man ihnen dabei stundenlang zusehen und eintauchen in eine eigentlich sonst ferne Tierwelt.

Hier sind die Tiere beheimatet

Zebramangusten, die in ihrem Aussehen an Marder oder Erdmännchen erinnern, leben in freier Wildbahn in Afrika, wo sie Savannen und Wälder besiedeln. Die Raubtiere sind dabei stets in Herden von bis zu 30 Zebramangusten anzutreffen.

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Sie zeichnen sich durch ihr ausgeprägtes Sozialverhalten aus und pflegen sich innerhalb einer Familiengruppe gegenseitig das Fell, wie der Tierpark Berlin erklärt. Darüber hinaus kuscheln die Tiere gerne und kümmern sich gemeinsam um den Nachwuchs.


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Die Verantwortung liegt also nicht alleine bei der Mutter. Sie kann auf die Unterstützung ihrer Artgenossen setzen und sich sogar auf einen Mentor verlassen, der sich laut „National Geographic“ in den ersten zwei bis drei Lebensmonaten jeweils um eines der Kleinen kümmert. Dabei handelt es sich um einen anderen Zebramangusten, der allerdings nicht verwandt mit den Jungtieren ist.