Weihnachtsmärkte gibt es eine ganze Menge in Berlin. In den Wochen zwischen Ewigkeitssonntag und Heiligabend gibt es auch in der Hauptstadt für viele nichts Besseres, als mit einem Heißgetränk gegen die Kälte anzuarbeiten.
Die Locations sind vielfältig: Es gibt historische Stände, die das Flair längst vergangener Zeiten zum Leben erwecken. Aber auch Rummel-Feeling mit Riesenrad und Co. ist zu haben. Doch ein Ort bietet eine einzigartige Aussicht.
Weihnachtsmarkt in Berlin: Auch hier gibt es Buden
Denn auf dem Teufelsberg gibt es den höchsten Weihnachtsmarkt in Berlin. Mit 120 Metern über dem Meeresspiegel reicht keine anderer an ihn ran. Rund um die spacig-ikonischen Ruinen der einstigen US-Abhöranlage sind noch bis zum 1. Januar Buden aufgebaut, die in ganz besonderer Atmosphäre zum Punschen einladen.
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Dem Gewusel in Berlin kann man hier entfliehen und auf dem Weihnachtsmarkt über den Dächern der Stadt dennoch seinen Glühwein trinken. Das ist allerdings nicht jeden Tag möglich: Der Markt hat von Donnerstag bis Sonntag geöffnet. In der letzten Dezemberwoche ist dann täglich geöffnet.
Ticket ist notwendig
Wer diesen besonderen Weihnachtsmarkt in Berlin besuchen möchte, muss nicht nur den Aufstieg auf den Teufelsberg auf sich nehmen. Es ist für den Besuch des Hauptstadt-Gipfels auch ein Ticket notwendig. Die gute Nachricht: Der Besuch des Marktes ist beim regulären Ticket inklusive – es ist kein doppelter Eintrittspreis gefordert.
Oben gibt es dann das übliche Weihnachtsmarkt-Angebot, das auch in den Niederungen Berlins zu finden ist. Besonders schön genießen lässt sich das ganze zur Dämmerung. Wenn über der Hauptstadt die Sonne untergeht, ist der Teufelsberg ohnehin beliebt. Mit einem Glühwein in der Hand kann das noch schöner sein.