Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin – das steht derzeit für viele Menschen in der Hauptstadt ganz oben auf der To-do-Liste. Warmen Glühwein trinken, verschiedene Leckereien an den zahlreichen Essens-Ständen mampfen oder aber sich die vielen Verkaufsstände mal genauer anschauen. Weihnachtsmärkte sind einer der wenigen Gründe, warum Berlin im Winter schön sein kann.
Für die schönen Stunden auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin geben die Menschen auch gerne Geld aus. Wie du hier jedoch mit einem ganz einfachen Trick sparen kannst, hat BERLIN LIVE bei einem Besuch auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin erfahren.
Weihnachtsmarkt in Berlin: Glühwein und Co. mit Blick auf die Spree
Der Holzmarkt 25 am Ufer der Spree in Berlin-Friedrichshain ist vielen in der Hauptstadt ein Begriff. Schließlich beherbergt das Kulturzentrum seit vielen Jahren unter anderem den Club Kater Blau. Gerade im Sommer ist es ein beliebter Ort, wo Menschen im Freien zusammenkommen, abhängen und feiern können. Doch nicht ausschließlich!
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Auch im Winter herrscht hier reges Treiben. Seit dem 16. November findet in diesem Jahr erneut der „Heissa Holzmarkt – Wintermarkt“ statt. Neben Kaiserschmarrn und Glühwein gibt es hier vor allem eine ganze Menge künstlerischer Artefakte wie Schmuck, Kleidung oder ausgefallenen Kerzen zu kaufen. Mittwochs bis freitags (16 bis 22 Uhr) und am Samstag und Sonntag (14 bis 22 Uhr) können die Besucher hier shoppen, schmausen und Spaß haben. Doch es gibt einen kleinen Haken.
Anders als die meisten Weihnachtsmärkte in Berlin werden die Besucher hier am Eingang gebeten, freitags, samstags und sonntags Eintritt zu bezahlen. Der „Kulturbeitrag“ „beträgt zwei Euro. Es gibt jedoch einen Trick, wie man dieses Geld nicht bezahlen muss.
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Denn wer an diesen Tagen in den ersten 60 Minuten nach Eröffnung kommt, zahlt diesen Beitrag nicht. Auf der Website schreiben die Betreiber dazu: „Wir schaffen mit freiem Eintritt für Kinder bis 12 Jahren & Senior*innen und dem Zeitfenster zwischen 16-17 Uhr (FR) & 14-15 Uhr (SA/SO) für ALLE die Möglichkeit, den Markt auch weiterhin ohne Eintrittsgeld besuchen zu können.“