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Zoo Berlin: Wirbel um Baby-Hippo Toni – Mutter Debbie handelt sofort

Der Zoo Berlin überlegt sich für Toni immer wieder neue Überraschungen. Doch dieses Mal ist wohl etwas schiefgelaufen. Mutter Debbie muss eingreifen.

Zoo Berlin
© IMAGO/Funke Foto Services

Zoo Berlin: Direktor Knieriem über Baby-Hippo Toni

Baby-Flusspferd Toni ist mittlerweile 5 Monate und ein echter Star.Wir sprachen mit Zoodirektor Knieriem.

Moo Deng und Toni sind wahrscheinlich die berühmtesten Zwergflusspferde der Welt. Seit Monaten verzaubern sie die Tierfreunde auf Social Media weltweit. Egal ob sie schlafen, fressen oder spielen – sind sie in einem Video zu sehen, kann man sich fast schon sicher sein, dass es viral geht.

Nicht zuletzt deshalb versorgt der Zoo Berlin seine Community regelmäßig mit frischem Hippo-Content. So wie auch jetzt:

Zoo Berlin mit besonderer Überraschung

Baby-Hippo Toni aus dem Zoo Berlin ist mittlerweile schon gute fünf Monate alt. In der Zeit hat sie schon viele neue Dinge kennen gelernt und das erste Mal gesehen. Seien es ihre Pfleger, ihr Zuhause „Hippo Bay“ oder auch ihr großes Planschbecken. Doch während sie mit manchen von diesen Dingen schon sichtlich warm geworden ist, gibt es andere, bei denen sie noch ganz schön unsicher ist.


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Und dazu gehören offenbar Äpfel und Karotten! Denn wie der Zoo auf Facebook erklärt, hatten die Pfleger Toni und ihrer Mutter Debbie eine kleine Holzscheibe mit gesunden Snacks serviert. Doch nicht etwa an Land, denn von dort fressen kann jeder!

Toni traut dem Braten nicht

Stattdessen wurde die Scheibe auf die Wasseroberfläche im Innenbecken der Hippo-Anlage im Zoo Berlin gelegt. Die Aufgabe: Toni und Debbi sollten zusammen herausfinden, wie sie das Futter fressen. So richtig schlau sind die beiden aber nicht aus dem auf dem Wasser treibenden, seltsamen Objekt geworden.

An Land gibt es dann einen neuen Versuch – und Hippo-Mami Debbie ist voll am Start. Zwar geht sie zuerst zögerlich auf die Scheibe zu, schnuppert ein wenig daran, doch sobald sie merkt, was für Leckereien darauf verteilt sind, schlägt sie zu.


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Ihre Tochter ist da allerdings noch skeptisch. So ganz geheuer scheint ihr die Holzkonstruktion nicht zu sein. Ihr Futter möchte sie wohl lieber in einem ganz normalen Trog – und damit hat sie wieder etwas neues gelernt!