Seit ihrer Geburt im Juni 2024 ist Zwergflusspferd Toni der Star im Zoo Berlin und erobert die Herzen der Tierfreunde wie im Sturm. Ihre erste Erkundungstour im Außengehege, der erste Tauchgang im Schwimmbecken oder ihre Namensgebung. Bei all diesen Events waren die Fans des Hippos hautnah dabei.
Jetzt gibt es Neuigkeiten aus dem Flusspferd-Gehege. Schon wieder ein Meilenstein in Tonis Leben! Was der Zoo da preisgibt, können die Fans der Kleinen kaum fassen.
Zoo Berlin gibt Einblick – „Wie kann man so süß sein“
Ob Lebkuchen, Zimtsterne oder Schokolade – für viele gehört Süßkram zu der Weihnachtszeit einfach dazu. Doch nicht nur die Berlinerinnen und Berliner lassen es sich rund um die Feiertage so richtig gutgehen. Auch für die Tiere im Zoo gibt es besondere Leckereien. So macht der Zoo Berlin der kleinen Toni und ihrer Mutter Debbie zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk: einen Weihnachtsstern aus Karotten, Äpfeln und Erdnüssen.
Ganz genüsslich mampft Flusspferd-Mama Debbie die Leckereien, wie in einem Video auf der Instagram-Seite des Zoo Berlins zu sehen ist. Aber auch die kleine Toni versucht sich an einem Apfel. „So langsam traut sich die kleine Toni auch an festere Nahrung wie Äpfel ran“, schreibt der Zoo dazu. Die Fans des Hippos sind ganz aus dem Häuschen. „Wie kann man denn bitte so zuckersüß sein?“, kann es ein User nicht fassen. Eine andere schreibt: „Die kleine Zuckerschnute wird immer größer. Schön, wie sie zusammen mit Mama Debbie frisst.“
Für Toni gibt es nichts Besseres
Doch so gut die Äpfel Toni auch zu schmecken scheinen, ihr Lieblingsessen sind und bleiben Erdnüsse. „Nichts geht über Erdnüsse“, stellt auch der Zoo Berlin klar. Warum das so ist? „Erdnüsse sind für sie wahrscheinlich wie für uns Süßigkeiten“, vermutet ein Toni-Fan in den Kommentaren.
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Aber „wie werden sie so groß und dick von dem Gemüse?“, fragt sich eine Tierfreundin. Das ist gar kein Problem, denn Flusspferde sind Pflanzenfresser. In der Natur ernähren sie sich von Gräsern und anderen Landpflanzen. Insgesamt grasen sie dann ganze sechs Stunden am Tag. Was die wenigsten wissen: Nilpferde haben, wie Kühe, mehrere Mägen, in denen sie ihre Nahrung verdauen. Na dann, guten Appetit, Toni!