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Zoo Berlin: Hippo-Star Toni darf sich über ganz besonderen Besuch freuen

Seit Monaten begeistert Hippo-Baby Toni die Besucher im Zoo Berlin. Jetzt kam eine besondere Delegation zu Besuch.

Zoo Berlin
© IMAGO/Funke Foto Services

Zoo Berlin: Direktor Knieriem über Baby-Hippo Toni

Baby-Flusspferd Toni ist mittlerweile 5 Monate und ein echter Star.Wir sprachen mit Zoodirektor Knieriem.

Der Zoo Berlin gehört zu den beliebtesten Attraktionen in der Hauptstadt. Täglich zieht es tausende Besucher zu den Gehegen. Kein Wunder, schließlich können sie hier mitten im Herzen der City West heimische und exotische Tiere bestaunen.

In diesem Jahr gab es bei zwei Geburten ganz besondere Highlights: Denn neben den Panda-Zwillingen kam auf Zwergflusspferd Toni zur Welt. Das Hippo eroberte Tierfans auf der ganzen Welt im Sturm – und bekam jetzt hohen Besuch.

Zoo Berlin: Staatsbesuch am Gehege

Das zeigte der Zoo Berlin seinen Followern jetzt mit einem Post auf Instagram. „Wir durften den Botschafter von Thailand H.E. Dr. Nadhavathna Krishnamra und sein Team in der Hippo Bay begrüßen“, schreiben die Verantwortlichen dort. Daneben sind mehrere Fotos der kleinen Staats-Delegation zu sehen, die Toni einen Besuch abstatteten.

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Der Staatsbesuch aus Fernost hatte einen ganz besonderen Grund. „Anlass war die wunderbare Freundschaft zwischen Toni und Moo Deng“, erklärte der Zoo Berlin. Denn auch in Thailand kam in diesem Jahr ein Hippo-Baby zur Welt. Mit einer Freundschaftsbändchen-Aktion brachten die Pfleger die beiden Netz-Stars einander näher.

Verbindung über Kontinente hinweg

Dahinter steckt mehr als ein Marketing-Coup. Denn dass so viele Menschen auf allen Erdteilen sowohl der Berlinerin Toni als auch ihrem Kompagnon aus Thailand folgen, bedeutet den Verantwortlichen im Zoo Berlin etwas: „Die Liebe zu Tieren kennt keine Grenzen – sie verbindet Menschen, Kulturen und sogar ganze Kontinente.“



Die Follower vom Zoo Berlin freuten sich jedenfalls überschwänglich. Hippo-Fans von überall fluteten die Kommentarspalte mit roten Herz-Emojis. „Das ist alles so herzerwärmend“, schrieb eine Userin. Da können ihr viele andere wohl nur zustimmen.